Veröffentlicht am 22.03.2011 00:00

Schwabing · Werbung im Ministerium


Von red
Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub (l.) im Gespräch mit Andreas Scheuer und Johannes Singhammer (r.) im Bundesverkehrsministerium.	 (Foto: Privat)
Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub (l.) im Gespräch mit Andreas Scheuer und Johannes Singhammer (r.) im Bundesverkehrsministerium. (Foto: Privat)
Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub (l.) im Gespräch mit Andreas Scheuer und Johannes Singhammer (r.) im Bundesverkehrsministerium. (Foto: Privat)
Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub (l.) im Gespräch mit Andreas Scheuer und Johannes Singhammer (r.) im Bundesverkehrsministerium. (Foto: Privat)
Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub (l.) im Gespräch mit Andreas Scheuer und Johannes Singhammer (r.) im Bundesverkehrsministerium. (Foto: Privat)

Die Initiatoren des Projektes »Ein Englischer Garten«, die Architekten Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub, haben jetzt bei einem Termin mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Andreas Scheuer im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für ihr Projekt geworben.

Englischer Garten: Südteil/Nordteil

Schwabing · »Ein Englischer Garten« Themenseite zum Projekt, das den Süd- und Nordteil des Englischen Gartens oberirdisch zusammenwachsen lassen könnte

Scheuer versprach dem Architekten-Ehepaar und dem Münchner Bundestagsabgeordneten Johannes Singhammer , auf dessen Vermittlung das Gespräch zustande gekommen war, prüfen zu lassen, ob dieser Isarring-Tunnel ein »Modellvorhaben der Raumordnung« werden könne. Mit diesem Aktionsprogramm unterstützt das Bundesministerium die Erprobung und Umsetzung innovativer Ansätze und Instrumente der Raumplanung in Bund, Ländern und Regionen.

Hierzu fördert und begleitet es Modellvorhaben, die als Initiativen und Projekte eine besondere Umsetzungsrelevanz besitzen. »Das Projekt, den Englischen Garten wieder zu vereinen, hat mich von Anfang an überzeugt«, sagt Singhammer. »Dafür lohnt es sich, zu kämpfen.« Seit dem Bau des Isarrings ist der Englische Garten mit einer vierspurigen, zum Teil sechsspurigen Straßenschneise zerschnitten. Dies hat laut dem Bundestagsabgeordneten nicht nur negative ökologische Wirkungen auf den Park insgesamt, sondern insbesondere auch auf die Nutzung des Parks durch die Bürger. »Der Isarring stellt eine Barriere zwischen der nördlichen und südlichen Parkhälfte dar. Mit einem Tunnel könnten diese Probleme gelöst werden.«

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