Für ihn ist es selbstverständlich, so zu sein. Um so mehr finde ich es beachtenswert, da er selbst nicht der Gesündeste ist. Was ihm sehr viel mehr schmerzt, ist aber die Verrohung der Gesellschaft, anderen Menschen, Tieren und der Natur gegenüber.
Eine kleine Liste seiner guten Taten: Er geht mit dem Hund Gassi, wenn Herrchen/Frauchen verhindert ist. Repariert von Fernseher bis Waschmaschine alles. Fährt Einkaufen für Nachbarn, die weniger gut zu Fuß sind. Er malert und alles zum Nulltarif. Wenn man ihm ein Zehner zusteckt, ist es ihm peinlich. Er sagt dann jedem, du hast ja selbst nicht genug. Es wäre wirklich schön, ihm auf diesem Weg die Achtung zu zeigen, die er so sehr verdient.
Die hilfsbereitester Nachbarin ist gefunden
Ottobrunn · Ein großes Herz für andere Artikel vom 27.06.2011: Luise Helmich ist Münchens freundlichste Nachbarin
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