Veröffentlicht am 25.10.2011 00:00

Garching · Geothermisches Jubiläum


Von red
Umweltminister Dr. Markus Söder, Bürgermeisterin Hannelore Gabor und Wirtschaftsminister Martin Zeil freuen sich über die neue Geothermiezentrale in Garching. 	 (Foto: Archiv, Stadt Garching, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft)
Umweltminister Dr. Markus Söder, Bürgermeisterin Hannelore Gabor und Wirtschaftsminister Martin Zeil freuen sich über die neue Geothermiezentrale in Garching. (Foto: Archiv, Stadt Garching, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft)
Umweltminister Dr. Markus Söder, Bürgermeisterin Hannelore Gabor und Wirtschaftsminister Martin Zeil freuen sich über die neue Geothermiezentrale in Garching. (Foto: Archiv, Stadt Garching, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft)
Umweltminister Dr. Markus Söder, Bürgermeisterin Hannelore Gabor und Wirtschaftsminister Martin Zeil freuen sich über die neue Geothermiezentrale in Garching. (Foto: Archiv, Stadt Garching, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft)
Umweltminister Dr. Markus Söder, Bürgermeisterin Hannelore Gabor und Wirtschaftsminister Martin Zeil freuen sich über die neue Geothermiezentrale in Garching. (Foto: Archiv, Stadt Garching, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft)

Die Tiefengeothermie werde zunehmend zu einem unverzichtbaren Eckpfeiler beim Ausbau der erneuerbaren Energien, so der einstimmige Tenor in der vergangenen Woche in Garching. Denn Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil und Umweltminister Dr. Markus Söder eröffneten die neue Geothermiezentrale.

Geothermie in Garching

Geothermie in Garching Themenseite zur Energie-Wende-Garching (EWG)

Damit feiert die bayerische Geothermie ein Jubiläum: Es ist das zehnte Projekt, das im Freistaat in die Betriebsphase kommt. Darüber freut sich auch Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor, die in der Einweihungsfeier der Geothermiezentrale einen ersten wichtigen Meilenstein zur nachhaltigen regenerativen Wärmeversorgung in Garching sieht.

Das Projekt der EWG (Energie-Wende-Garching) wäre Ansporn und Motivation für den Stadtrat, ein ganzheitliches Klimaschutzprojekt zu erarbeiten.

Und auch Zeil betonte: »Als langfristige und kostenstabile Alternative der Energiegewinnung kommen wir dem Ziel eines raschen Umbaus der Energieversorgung wieder ein Stück näher«.

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