Veröffentlicht am 02.04.2012 00:00

Milbertshofen · »Der Münchner Norden ist vielschichtig und bunt«


Von red
(v. l.): Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt und Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Reiter, sowie die Landtagsabgeordneten, Diana Stachowitz, Isabell Zacharias und Franz Maget.  	 (Foto: ws)
(v. l.): Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt und Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Reiter, sowie die Landtagsabgeordneten, Diana Stachowitz, Isabell Zacharias und Franz Maget. (Foto: ws)
(v. l.): Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt und Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Reiter, sowie die Landtagsabgeordneten, Diana Stachowitz, Isabell Zacharias und Franz Maget. (Foto: ws)
(v. l.): Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt und Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Reiter, sowie die Landtagsabgeordneten, Diana Stachowitz, Isabell Zacharias und Franz Maget. (Foto: ws)
(v. l.): Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt und Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Reiter, sowie die Landtagsabgeordneten, Diana Stachowitz, Isabell Zacharias und Franz Maget. (Foto: ws)

Unter dem Motto »Wie geht es weiter im Münchner Norden – wirtschaftlich, politisch, sozial?« luden die SPD-Landtagsabgeordneten des Münchner Nordens, Franz Maget, Diana Stachowitz und Isabell Zacharias zum jährlichen Pressegespräch in die BMW Welt ein.

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Ebenfalls bei dem Gespräch mit dabei war Dieter Reiter, Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt und Oberbürgermeisterkandidat der SPD. Ein heikles Thema nach wie vor der Wohnungsbau in München. »Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat sich an dieser Situation noch nicht viel geändert«, stellte der Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Franz Maget, klar. Derzeit leben in München über 1,4 Millionen Menschen, bis 2020 werde ein Zuzug von weiteren 80.000 Menschen im Stadtgebiet erwartet. Große Anstrengungen seien dafür erforderlich, insbesondere im Wohnungsbau, bei der Verkehrsinfrastruktur, in der Bildungs- und Sozialpolitik, vor allem aber bei der Bereitstellung von Wirtschafts- und Gewerbeflächen. Auch in den kommenden Jahren müsse an dem ehrgeizigen Ziel 7000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen, festgehalten werden. Um wenigstens ein Mindestmaß an bezahlbarem Wohnraum für Einkommensschwache sicherzustellen, sollen 1800 davon in geförderten Wohnungsbau entstehen.

Die Mittelklasse müsse gefördert werden

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