Veröffentlicht am 12.12.2012 00:00

Unterhaching · Interview zum letzten Spiel


Von red

Für die Münchner Wochenanzeiger hat Felix Götz mit Stefan Riederer gesprochen.

News der SpVgg Unterhaching – Saison 2012/2013

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Unterhaching · Haching haut Hansa »den Knüppel auf den Kopf« Artikel vom 12.12.2012: Die SpVgg siegt dank Voglsammer in Rostock – am Samstag kommt der SV Wehen Wiesbaden

Sie waren mit mehreren tollen Paraden ein Garant für die drei Punkte in Rostock. Schmeckt so ein Sieg dann besonders süß?

Natürlich ist es ein schönes Gefühl, wenn man mit seiner Leistung zum Sieg beitragen kann. Aber wir haben insgesamt eine gute Partie gespielt. Ich denke, dass der Sieg verdient war.

Generell scheint es auswärts in letzter Zeit noch besser als zu Hause zu laufen. Täuscht der Eindruck?

Es stimmt, auswärts stehen die Gegner meist nicht so tief wie im Sportpark, deshalb tun wir uns da ein wenig leichter. Viel hängt aber auch damit zusammen, dass wir alle körperlich sehr fit sind. Wir können auch noch in der Schlussphase einer Partie zulegen.

Haching hat 20 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Trotzdem wird immer das Ziel Klassenerhalt ausgegeben. Das wird so langsam unglaubwürdig…

Das Polster ist riesengroß. Dennoch wollen wir 43 oder 44 Punkte erreichen. Dann sehen wir weiter. Wenn man aber davon träumt, dass wir ganz oben dabei bleiben, dann darf man nicht vergessen: Da oben sind Teams, die in ihrem Kader noch mehr Qualität haben.

Wäre ein gutes Ergebnis in der letzten Partie des Jahres besonders wichtig, um mit einem positiven Gefühl in die Winterpause zu gehen?

Ich denke auch, dass ein gutes Ergebnis, am liebsten ein Sieg, wichtig für uns wäre. Wir werden jedenfalls unser Bestes geben.

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