Veröffentlicht am 16.03.2013 00:00

München · „Stiftungen können die Gesellschaft verändern“


Von red
„Das ist ein vielseitiger Auftrag, nicht nur ein Job“, sagt Katharina Knäusl, Juristin, und seit über 20 Jahren Leiterin der Münchner Stiftungsverwaltung. 	 (Foto: Marcus Schlaf)
„Das ist ein vielseitiger Auftrag, nicht nur ein Job“, sagt Katharina Knäusl, Juristin, und seit über 20 Jahren Leiterin der Münchner Stiftungsverwaltung. (Foto: Marcus Schlaf)
„Das ist ein vielseitiger Auftrag, nicht nur ein Job“, sagt Katharina Knäusl, Juristin, und seit über 20 Jahren Leiterin der Münchner Stiftungsverwaltung. (Foto: Marcus Schlaf)
„Das ist ein vielseitiger Auftrag, nicht nur ein Job“, sagt Katharina Knäusl, Juristin, und seit über 20 Jahren Leiterin der Münchner Stiftungsverwaltung. (Foto: Marcus Schlaf)
„Das ist ein vielseitiger Auftrag, nicht nur ein Job“, sagt Katharina Knäusl, Juristin, und seit über 20 Jahren Leiterin der Münchner Stiftungsverwaltung. (Foto: Marcus Schlaf)

Wer denkt, dass Stiftungen nur von millionenschweren Erben stammen und irgendwie etwas elitäres sind, der irrt. Wer denkt, dass er noch nie etwas mit einer Stiftung zu tun hatte, irrt in den meisten Fällen ebenfalls.

Weitere Artikel zum Thema: Münchner Stiftungslandschaft

München · MünchnerStiftungsFrühling Themenseite zum 1. Münchner Stiftungsfrühling, vom 15. bis 22. März 2013

Ob beim Besuch der vielen Museen, die es ohne Stiftungen nicht gäbe, wie die Villa Stuck, oder durch die Klettergeräte, die der Nachwuchs im Kindergarten so liebt. Das wollen die diversen Veranstaltungen des „StiftungsFrühlings“ zeigen, der jetzt das erste Mal, vom 15. bis 22. März, in und um München stattfindet. Initiator ist die Stiftungsverwaltung der Landeshauptstadt München.

Wir sprachen mit der Leiterin Katharina Knäusl über das Thema.

Münchner SamstagsBlatt: Warum braucht es Stiftungen wie etwa die städtischen Stiftungen?

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