Veröffentlicht am 03.09.2013 00:00

Friederike Steinberger (CSU)


Von red

Diplom-Verwaltungswirtin, 1960 in Waldtrudering geboren, vertritt seit 1990 den Stimmkreis 107 im Bezirkstag von Oberbayern

Nutzen Sie Ihre Chance auf Mitbestimmung

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Der Bezirk Oberbayern hat auch in der zu Ende gehenden Amtsperiode seine sozial-, gesundheits- und kulturpolitischen Aufgaben gut erfüllt.

Die größte Herausforderung in den nächsten Jahren ist die Umsetzung der breiten Aufgabenpalette bei der Inklusion, der gleichberechtigten Teilhabe der Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen. Eine bleibende Aufgabe ist die regionale Kulturarbeit in allen Facetten. Gerade die Kulturarbeit ist eine Chance, Brücken für die Menschen mit Behinderung zu bauen und das Verbindende in der Gesellschaft zu stärken. All diesen Aufgaben möchte ich mich gerne weiter stellen und bitte deshalb wieder um Ihr Vertrauen.

Meine Ziele:

Eine qualitätsvolle Pflege und Betreuung alter und behinderter Menschen sowohl in der Familie als auch in ambulanten Strukturen und stationären Einrichtungen. Die Gleichstellung von psychisch kranken Menschen mit körperlich Kranken und die Umsetzung einer umfassenden Inklusion in allen Lebensbereichen. Jedes Kind und jeder junge Mensch erhält die notwendige Förderung und Unterstützung, ob gesund oder behindert. Die Pflege und Förderung von regionaler Kultur, Brauchtum und Tradition, um in der zunehmend globalisierten Welt unsere schöne Heimat erfahrbar und gestaltbar zu machen.

Persönliches und Überzeugungen:

Ich bin 1960 in Waldtrudering geboren, rk, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Diplom-Verwaltungswirtin und arbeite bei der LHSt München. Seit 1990 vertrete ich den Stimmkreis 107 im Bezirkstag von Oberbayern, seit 1998 übe ich das Amt der stv. Bezirkstagspräsidentin aus. Neben dem Musikbund von Ober- und Niederbayern, bin ich Mitglied in zahlreichen örtlichen Vereinen.

Ich bewerbe mich am 15. September 2013 wieder als Kandidatin für ein kommunales Ehrenamt, denn ich bin fest davon überzeugt, dass unser Gemeinwesen nur durch das ehrenamtliche Wirken vieler Menschen funktionieren kann. Öffentliche Stellen können viel leisten, doch mit Leben füllen müssen es die Ehrenamtlichen, sie machen unsere Gesellschaft lebens- und liebenswert. Allen ehrenamtlich Wirkenden spreche ich an dieser Stelle meinen höchsten Respekt aus und sage ein herzliches »Vergelt's Gott«. Bitte bleiben Sie doch Ihrer Aufgabe treu!

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