Veröffentlicht am 03.09.2013 00:00

Christine Willnhammer (FW Freie Wähler)


Von red

Christine Willnhammer ist die Bezirkstagskandidatin der Freien Wähler im Stimmkreis 107 Ramersdorf-Trudering, Listenplatz 3.

Nutzen Sie Ihre Chance auf Mitbestimmung

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Ich bin 1961 in Waldtrudering geboren, wo ich heute noch wohne Turnerschule, Michaeli-Gymnasium, FOS Gestaltung verheiratet, zwei erwachsene Kinder Tätigkeiten in der Werbebranche, seit 2002 Angestellte der Landesgeschäftsstelle der Freien Wähler.

Politische Ämter:

Stellvertrende Vorsitzende der Bezirksvereinigung der Freie Wähler München.

Stellvertrende Vorsitzende Stadtverband der Freien Wähler München.

Ehrenämter:

Aktives Mitglied in meiner Heimatpfarrei Christi-Himmelfahrt im Kirchenchor, sowie bei den Cantores, ebenso bin ich im Bastelkreis, der sich sozialen Hilfsprojekten vor Ort sowie im Ausland annimmt, mit Herzblut tätig.

Mitgliedschaften:

Tierschutzverein München, Eigenheimer-Vereinigung Waldtrudering.

Sportlicher Erfolg:

Deutscher Meister im Rock`n`Roll Formationstanz.

Das vor einigen Jahren am Gymnasium unausgegoren eingeführte G8, veranlasste mich, bei den Freien Wählern politisch aktiv zu werden. So schließt sich für mich der Kreis, wenn wir mit unserer Wahlalternative G9, die sehr erfolgreich als Volksbegehren läuft, zur Lösung der nach wie vor bestehenden Probleme an Gymnasien beitragen können.

Meinen Schwerpunkt sehe ich im sozialen Bereich, der dringend einer Reform bedarf. Soziale Berufe, die durch den demografischen Wandel immer wichtiger werden, müssen gefördert und sowohl in der Akzeptanz als auch in finanzieller Hinsicht deutlich weiterentwickelt und vorangebracht werden. Häusliche Pflege muss unbürokratischer werden, da die Heimversorgung langfristig sicher nicht mehr für alle finanzierbar sein wird. Kranken- und Pflegekassen müssen durch sinnvolle Reformen auf die neuen Bedürfnisse angepasst werden – mehr Prävention und Kooperation mit dem Patienten, statt Zweiklassenmedizin und Fließbandabfertigung im OP.

Gesetzlich geregelter Krippenplatz, aber was ist mit Kindern ab dem 3. Lebensjahr, die keinen Kindergartenpatz mehr haben? Welche Zukunftsperspektive haben wir, wenn junge Menschen aufgrund finanzieller Gründe keinen Nachwuchs mehr bekommen wollen.

Starke haben die Aufgabe und Pflicht dem Schwächeren zu helfen, daher müssen wir gemeinsam das System ändern.

Mein Leitspruch: »Miteinander reden, einander zuhören, gemeinsam entscheiden.«

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