Veröffentlicht am 11.09.2013 00:00

Andreas Keck (FDP Die Liberalen)


Von red

G'radlinig, kämpferisch, klug und optimistisch sind recht passende Attribute für den liberalen Landtagskandidaten Andreas Keck. Der original Münchner wurde vor 50 Jahren hier geboren, ist verheiratet und hat einen fünfzehnjährigen Sohn. Er ist seit 1985 berufstätig, die meiste Zeit davon als selbstständiger Unternehmer in der Medien- und Kommunikationsbranche. In der Politik ist Keck bereits seit 1998 ehrenamtlich tätig.

Nutzen Sie Ihre Chance auf Mitbestimmung

Bezirkstagswahl – Landtagswahl – Bundestagswahl 2013 Themenseite zum Superwahljahr 2013 der Bayern

Mit ihm würde ein lebenserfahrener Bürger und engagierter Liberaler in den Landtag einziehen, der sich insbesondere für Bildung und Mittelstand stark machen wird. Bildung, weil »sie die Zukunft unserer Kinder und Enkel wesentlich beeinflusst«, wie Andreas Keck betont. Wichtig sind ihm Chancengerechtigkeit durch mehr Durchlässigkeit im Schulsystem und mehr Quantität und Qualität bei der Ganztagsbetreuung. »Das brauchen nicht nur unsere Kinder, sondern auch Familien, in denen beide Partner arbeiten wollen oder oft auch müssen. Da ist es gut, wenn man seine Kinder gut aufgehoben weiss. Das gilt ganz besonders für die Kleinsten, weil frühkindliche Bildung oft die entscheidenden Weichen für die Zukunft stellt«, so der liberale Bildungsexperte.

Ergänzend will Keck mehr Eigenständigkeit für die Schulen vor Ort. »Schließlich wissen Kommunen, Lehrer, Eltern und Kinder besser als eine zentralistische

Schulbürokratie, was gut für sie ist.«

Mit ihm haben aber auch kleine und mittelständische Unternehmen eine kraftvolle und erfahrene Stimme. »Wir brauchen in Bayern Lust auf Innovationen, Mut für Unternehmensgründungen, weniger Bürokratie, eine verlässliche Steuerpolitik und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der zunehmende Fachkräftemangel macht mir Sorgen, hier müssen wir entschieden gegensteuern. Wir müssen uns in den Ballungszentren um den Wohnungsbau kümmern. Als Mann der Wirtschaft weiß ich, dass nur ein höheres Angebot – also neu gebaute Wohnungen – den explodierenden Preisen bei Kauf und Miete entgegenwirken kann.«

Für 2013 hat sich Andreas Keck den Einzug ins Maximilianeum zum Ziel gesetzt. Dafür kämpft er als Direktkandidat um die Erststimmen im Stimmkreis 104 München-Milbertshofen und im restlichen Oberbayern um die Zweitstimme auf Platz 13 der FDP-Liste.

north