Veröffentlicht am 11.09.2013 00:00

Dr. Andreas Siebel (FDP Die Liberalen)


Von red

Mein Name ist Andreas Siebel und ich bin der Landtagswahlkandidat der FDP des Wahlkreises 105 in München. Ich bin Rechtsanwalt von Beruf und liberaler Politiker aus Überzeugung. Ich habe mich hochgearbeitet im Leben. Von einer Banklehre zur eigenen Kanzlei, weiß ich, was harte Arbeit bedeutet und scheue sie nicht. Nun möchte ich mich für die bayerischen Bürger einsetzen.

Nutzen Sie Ihre Chance auf Mitbestimmung

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Ich stehe für eine offene und kreative Leistungsgesellschaft. Bayern ist eines der stärksten Bundesländer, besonders wirtschaftlich. Gewisse Dinge müssen wir erhalten und ausbauen: die duale Berufsausbildung, den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, das exzellente Hochschulsystem. Das will die FDP. Wir sparen nicht an der Bildung. Wir wissen, wie wichtig und langfristig profitabel diese ist. Auch sollte der Industriestandort Bayern konsequent aufgebaut werden und endlich alle Chancen der Digitalisierung nutzen.

Mit meiner Kandidatur für den Landtag möchte ich helfen, Bayern vorwärts zu bewegen. Die unterschwellige Stagnation der CSU muss aufhören. Wie lange noch soll die bayerische Asylpolitik Menschen leiden lassen und uns Steuerzahler Unsummen kosten? Bayern gibt pro Flüchtling und Jahr bis zu drei Mal mehr aus als andere Bundesländer. Anstatt zu integrieren, eine Initialinvestition in diese Menschen und Familien zu tätigen und sie möglichst schnell auf den Arbeitsmarkt (der sie dringend braucht!) zu bringen, werden Flüchtlinge jahrelang weggesperrt, unwürdig behandelt und zu Verzweiflungstaten getrieben. Wie lange noch den Hochwasserschutz aufschieben? Bereits 2008 pochte die FDP im Landtag auf seinen Ausbau. Passiert ist dank der Blockadepolitik der CSU nichts. Nun kostet uns die Flut Millionen. Wie lange noch die völlige Gleichberechtigung von Heterosexuellen und Homosexuellen verzögern? Die Gleichberechtigung aller ist nicht nur ein Menschenrechtsanliegen, sondern auch ein häufig unterschätzter Wirtschaftsfaktor. Dafür

setzen die FDP und ich uns ein, das müssen die Wähler wissen.

Am Wichtigsten ist es, dass die Bürger zur Wahl gehen. Jeder Nichtwähler gibt zwangsläufig seine Stimme der stärksten – nicht unbedingt der besten – Partei. Man sollte andere nicht für sich entscheiden lassen!

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