Für die Grüne Landtagskandidatin Waltraud Gruber ist die Energiewende ein Muss und der Motor für ihr politisches Engagement. Ökologie und Umweltschutz, das war für die gelernte Umweltingenieurin die Motivation, sich politisch zu engagieren.
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Sie wollte nicht tatenlos zusehen, wie die Natur zerstört wird und sich eine Klimaveränderung anbahnt. Und wenn sie sagt: »Ich mag Bayern, und ich möchte das auch morgen noch von diesem Land sagen können«, dann merkt man ihre tiefe Verbundenheit zu Land und Leuten, etwas, für das es sich lohnt, zu kämpfen.
Die gebürtige Münchnerin lebt seit 30 Jahren mit ihrem Mann in Aßling, ihre zwei Kinder sind mittlerweile erwachsen. Kreistag, Gemeinderat, Bezirkstag sie hat alle kommunalpolitischen Gremien ausgiebig kennengelernt. Für dieses 30-jährige kommunalpolitische Engagement wurde sie schon etliche Male ausgezeichnet. »Eine gute Voraussetzung, um in den Landtag zu gehen«, findet Waltraud Gruber und will nun all ihre erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen auch im Landtag einbringen.
Klimaschutz ist für sie eine Daseinsvorsorge. »Die Überschwemmungen im Juni sind erst der Anfang der Auswirkungen der steigenden Erderwärmung«, ist Waltraud Gruber überzeugt. »Zudem brauchen wir importunabhängige Energiequellen.« Vielen sei gar nicht bewusst, wie notwendig die Energiewende für unsere Existenz ist, betont die Grünenpolitikerin weshalb die Energiewende vorangetrieben werden müsse, anstatt sie abzuwürgen.
Bei all den ernsten Themen, Waltraud Gruber will anpacken, verändern, den Blick in die Zukunft richten und positive Handlungsfelder aufzeigen. So auch auf ihrer Klimatour durch den Landkreis, bei der sie anschaulich die wichtigsten Handlungsfelder Grüner Klimapolitik darstellte. Nachzulesen auf ihrer Homepage unter www.waltraud-gruber.de .
Wichtig ist für sie, im Alltag selbst das zu leben, was sie politisch vertritt. Das zeigte sie auch bei ihrer Klimatour, als sie beispielsweise beim Thema »Energiesparen« die energetischen Sanierungsmaßnahmen ihres 1929 gebauten Wohnhauses in Aßling zeigte. Jetzt ist es für sie ein stimmiger Schritt, sich auch auf Landesebene einzubringen. Dazu hofft sie auf ein gutes Ergebnis im Landkreis Ebersberg, dann kann ihr der Sprung ins Maximilianeum gelingen.