Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek mit Janik Haberer gesprochen.
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Unterhaching · Der Abwärtstrend ist gestoppt und in Chemnitz gibts auch für die SpVgg Unterhaching was zu holen Artikel vom 17.12.2013: Warum das 0:0 in Chemnitz kein schlechtes Ergebnis ist
Wie beurteilen Sie das 0:0 in Chemnitz nach zuvor drei Niederlagen in Folge?
Ich denke, dass der Trend wieder nach oben zeigt. Wenn man in den letzten drei Spielen jeweils drei Gegentore bekommt, ist es klar, dass man an der Defensive arbeiten muss. Das haben wir in der Trainingswoche gut umgesetzt. Man hat das auch am Resultat gesehen. Wir sind hinten sehr gut gestanden. Das war ein Schritt in die richtige Richtung.
Sie kamen in der vergangenen Saison meist nur als Joker zum Einsatz, nun sind Sie Stammspieler. Wo haben Sie sich am meisten verbessert?
Als junger Spieler braucht man einfach seine Zeit, um sich an die Schnelligkeit und das robuste Spiel im Herren-Fußball zu gewöhnen, vor allem in diesen beiden Bereichen habe ich mich verbessert.
Gegen Regensburg steht nun das letzte Spiel 2013 an. Was hat sich das Team dafür vorgenommen?
Das Ziel muss sein, wieder ein gutes Spiel zu machen. Wir wollen auf jeden Fall kein Tor bekommen und das Spiel gewinnen.
Wie sehr freuen Sie sich nach der anstrengenden Hinrunde auf die Winterpause?
Ich freue mich darauf, mal wieder ein paar Tage frei zu haben und das Weihnachtsfest mit meiner Familie zu genießen. Aber auch wenn das Jahr sehr intensiv war, macht es immer noch Spaß, auf dem Platz zu stehen und in Haching Fußball zu spielen.