Mit dem Cerec Verfahren kann ein beschädigter Zahn in einem einzigen Termin ohne Abdruck und Provisorium mit einer zahnfarbenen, beinahe unsichtbaren Keramik repariert werden. Oft werden bei großen Zahndefekten immer noch Kronen angefertigt, wobei durch das starke Beschleifen viel gesunde Zahnsubstanz verloren geht.
mittels einer speziellen Klebetechnik eine Vollkrone in sehr vielen Fällen vermeiden. Hierbei wird nach der Präparation des erkrankten Zahnes dieser mit einer speziellen aufgenommen. Anschließend wird die Restauration am Computer konstruiert, von einer Schleifmaschine aus einem farblich passenden Keramikblock ausgefräst und in den Zahn eingeklebt.
Bei der Veneertechnik wird lediglich die äußere sichtbare Zahnfläche dünn angeschliffen und anschließend mit einer neuen „Fassade” aus Vollkeramik verkleidet, indem diese auf die präparierte Zahnfläche geklebt wird. In bestimmten Fällen kann auf das Beschleifen des Zahnes völlig verzichtet werden, weil moderne Spezialkeramiken extrem dünn angefertigt werden können. Derartige Keramikschalen zeichnen sich durch eine überragende Ästhetik aus. Die Haltbarkeit über 25 Jahre und Präzision dieses Verfahrens ist durch viele wissenschaftliche Studien nachgewiesen und genauso gut wie bei Gold.
Bei Cerec Restaurationen treten im Gegensatz zu metallunterstützter Keramik keine Temperaturempfindlichkeiten und keine unschönen dunklen Ränder am Zahnfleischrand auf. Die Cerec Keramik ist biologisch sehr gut verträglich und genau so hart wie natürlicher Zahnschmelz.
Wir verwenden Cerec seit 1995 und verfügen immer über die neueste Geräte- und Software Version (aktuell Cerec Omnicam mit MCXL). Wir bilden als international zertifizierte Cerec Trainer regelmäßig Kollegen darin aus.
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