Veröffentlicht am 07.08.2014 00:00

Turner Felix Remuta bei Sportlerehrung in München


Von red
Felix Remuta (Mitte) und Trainer Kurt Szilier (2.v.l.) werden geehrt von Sportbezirks-Vorsitzendem Otto Marchner, Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer und Marcel Nguyen (v.l.).	 (Foto: alpenPR)
Felix Remuta (Mitte) und Trainer Kurt Szilier (2.v.l.) werden geehrt von Sportbezirks-Vorsitzendem Otto Marchner, Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer und Marcel Nguyen (v.l.). (Foto: alpenPR)
Felix Remuta (Mitte) und Trainer Kurt Szilier (2.v.l.) werden geehrt von Sportbezirks-Vorsitzendem Otto Marchner, Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer und Marcel Nguyen (v.l.). (Foto: alpenPR)
Felix Remuta (Mitte) und Trainer Kurt Szilier (2.v.l.) werden geehrt von Sportbezirks-Vorsitzendem Otto Marchner, Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer und Marcel Nguyen (v.l.). (Foto: alpenPR)
Felix Remuta (Mitte) und Trainer Kurt Szilier (2.v.l.) werden geehrt von Sportbezirks-Vorsitzendem Otto Marchner, Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer und Marcel Nguyen (v.l.). (Foto: alpenPR)

»Es ist eine wirklich tolle Ehrung. Ich habe mich richtig gefreut, als man mir sagte, ich darf nochmal hin«, zeigte sich Felix Remuta begeistert über die Einladung zur Sportlerehrung des Sportbezirks Oberbayern.

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Bereits zum zweiten Mal war der 16-jährige Holzkirchner im illustren Kreis derer, die zur Besten-Ehrung in die Münchner BMW-Welt eingeladen wurden. Dabei hatte der frischgebackene deutsche Nachwuchs-Meister in Mehrkampf und Barren gleich doppelt Grund zur Freude. Er wurde nicht nur selbst ausgezeichnet. Der junge Turner aus den Reihen des TSV Unterhaching traf dort auch auf sein großes sportliches Idol Marcel Nguyen , der gemeinsam mit dem Sportbezirks-Voritzenden Otto Marchner und Bezirkstagspräsident Josef Mederer die Ehrung vornahm.

Für die einen sollte es Dank und Anerkennung ihrer gebrachten Leistungen sein. Für die anderen ein Ansporn, selbst einen sportlichen Weg zu gehen, betonte Sportbezirks-Vorsitzender und BLSV-Vizepräsident Otto Marchner. Bewusst habe man sich für die jungen Sportler entschieden, denen man mit diesem Abend die Wertschätzung des Bezirks für die Nachwuchsarbeit zeigen wolle. »Statt Pokalen und Accessoires, die letztlich nur im Regal verstauben« haben wir uns für diese Einladung entschieden. Und die Hauptpersonen, die mit Trainern und Familie gekommen waren, lobten unisono die besondere Idee.

Keinerlei

Nachwuchsprobleme

»Ich bin immer begeistert, was für tolle jugendliche Sportler wir haben!« freute sich auch Josef Mederer, dem es mehr als nur eine Verpflichtung war, an der Feierlichkeit teil zu nehmen. Natürlich sei es schön, wenn der ein oder andere der 17 Geehrten langfristig ein Spitzensportler werde. Doch gleichzeitig betonte der Bezirkstagspräsident den in seinen Augen sehr großen

Stellenwert des Breitensports.

Einen differenzierten Blick auf die Sportlerpersönlichkeit gab ein im Vorfeld gedrehter Film, in dem jeder Einzelne portraitiert wurde. So auch Felix Remuta, der seit der Ehrung im vergangenen Jahr unter anderem auf mehrere erfolgreich verlaufene Länderkämpfe zurückblicken kann. Zu den Highlights gehörte die Qualifikation für den Jugend-Europacup, an der er zuletzt nur scheiterte, weil ein Kollege eine für die Mannschaft günstigere Kombination der Einzeldisziplinen hatte.

»Er ist ein Hoffnungsträger, was die Nationalmannschaft betrifft«, zeichnete der

Trainer Kurt Szilier ein optimistisches Bild von der Zukunft Remutas, dessen Ehrgeiz, Willen und Talent er besonders hervorhob.

Felix Remuta (Mitte) und Trainer Kurt Szilier (2.v.l.) werden geehrt von Sportbezirks-Vorsitzendem Otto Marchner, Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer und Marcel Nguyen (v.l.). Foto: alpenPR

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