Veröffentlicht am 24.02.2015 00:00

München · Erfolgreiche Wirtschaftspolitik als Grundlage für zielgerichtete Sozialpolitik


Von red

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! »Der Veranstaltungsort war gelungen und sie bot dem Herrn Minister ... auch gleich eine Steilvorlage, um ein wenig über die bayerische Lebensart zu frotzeln – wo es halt immer ein Zelt und immer ein Bier auf dem Tisch sein muss …

Florian Post (SPD)

Florian Post (SPD) Themenseite: Florian Post (SPD), Bundestagsabgeordneter München-Nord

Jedenfalls war seine Rede sehr gelungen, sehr staatsmännisch, wenig polarisierend, und … zudem war er ja auch noch recht unterhaltsam.« So ein Unternehmer in einer Mail an mich.

Etwa 300 Gäste waren vorletzten Freitag auf Einladung meiner Kollegin Claudia Tausend, MdB, und mir zum Wirtschaftsempfang ins Theaterzelt »Das Schloss« gekommen. Alle Akteure waren vertreten: Unternehmen vom Global Playern wie MAN und Wacker Chemie über den traditionellen Mittelstand bis zum Start Up aus dem Münchner Technologiezentrum in Moosach, ferner Verbände, Kammern, Innungen und Gewerkschaften.

Wie das in München üblich ist, waren auch kleine und große Wiesnwirte (z.B. Wiggerl Hagn) sowie Schausteller (an der Spitze ihr Chef Helmut Radlinger) dabei. Und auch die Generalkonsuln der USA, der Niederlande und Österreichs konnte ich begrüßen, ebenso den Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt und Städtebau, Florian Pronold, MdB, Alt-Oberbürgermeister Christian Ude und den früheren Vizepräsidenten des Bayerrischen Landtags, Franz Maget. Neben einem Überblick über allgemeine und aktuelle wirtschaftspolitische Themen war Sigmar Gabriel vor allem ein Gedanke wichtig, den auch ich in meiner Rede angesprochen hatte: Die Region München ist aufgrund ihrer Branchenvielfalt und ihrer großen Dynamik einer der führenden europäischen Wirtschaftsräume und überzeugt durch eine ausgeglichene Beschäftigungs- und Wirtschaftsstruktur und hat die höchste Kaufkraft im Großstadtvergleich.

Das SPD-geführte München gilt zudem bundesweit (neben Hamburg) als Modell für die Verbindung erfolgreicher Standortpolitik und ausgleichender Sozialpolitik.

Dieser Erfolg darf aber durch ein Lavieren bei der Energiewende keinesfalls aufs Spiel gesetzt werden. Wenn neue Stromtrassen weiter blockiert werden, wird der Strom für Verbraucher und Unternehmen in Bayern deutlich teurer – das kann doch niemand wollen! Da waren wir – Wirtschaft und SPD – uns alle einig.

Ihr

Florian Post

Bundestagsabgeordneter für den Münchner Norden

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