Veröffentlicht am 07.05.2015 00:00

SPD Bogenhausen-Oberföhring zeichnet Feringa Jugendarbeit mit dem Maria-Nindl-Preis aus


Von red
Die Feringa-Vorsitzende Manuela Fuchs (mit Scheck) nahm die Auszeichnung von Ortsvereins-Kassierin Inge Tögel (mit Bild von Maria Nindl) entgegen.	 (Foto: SPD Oberföhring)
Die Feringa-Vorsitzende Manuela Fuchs (mit Scheck) nahm die Auszeichnung von Ortsvereins-Kassierin Inge Tögel (mit Bild von Maria Nindl) entgegen. (Foto: SPD Oberföhring)
Die Feringa-Vorsitzende Manuela Fuchs (mit Scheck) nahm die Auszeichnung von Ortsvereins-Kassierin Inge Tögel (mit Bild von Maria Nindl) entgegen. (Foto: SPD Oberföhring)
Die Feringa-Vorsitzende Manuela Fuchs (mit Scheck) nahm die Auszeichnung von Ortsvereins-Kassierin Inge Tögel (mit Bild von Maria Nindl) entgegen. (Foto: SPD Oberföhring)
Die Feringa-Vorsitzende Manuela Fuchs (mit Scheck) nahm die Auszeichnung von Ortsvereins-Kassierin Inge Tögel (mit Bild von Maria Nindl) entgegen. (Foto: SPD Oberföhring)

Der SPD-Ortsverein Bogenhausen-Oberföhring hat am 1. Mai die Faschingsgesellschaft Feringa mit dem Maria-Nindl-Preis ausgezeichnet. Die Feringa erhielt die mit 300 Euro dotierte Auszeichnung für ihre vorbildliche Jugendarbeit.

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Über 50 Vereinsmitglieder der SPD hatten sich am 1. Mai im Vereinsheim im Bürgerpark zur Feier getroffen. Der Ortsvereinsvorsitzende Martin Tscheu und Kassierin Inge Tögel überreichten den Scheck an die Feringa-Vorsitzende Manuela Fuchs.

»Die Jugendarbeit der Feringa ist ein echter Gewinn für den Bürgerpark. Wir sind stolz auf sie. Maria Nindl wäre es auch gewesen«, sagte Tscheu.

Der vom früheren Ortsvereinsvorsitzenden Gregor Schneider initiierte Preis wurde zum dritten Mal verliehen und ging zuvor an die Knappertsbusch-Schule und an Rot-Weiß Oberföhring. »Der Maria-Nindl-Preis ist die einzige Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit im Münchner Osten«, erklärte Gregor Schneider.

Die stellvertretende Feringa-Vorsitzende Nicole Eisenhofer leitet die florierende Kinder- und Jugendarbeit. 36 Buben und Mädchen von sechs bis 17 Jahren waren im letzten Fasching im Einsatz. Die Truppe ist so begehrt, dass Eisenhofer gar nicht alle Kinder aufnehmen kann. Nach Pfingsten geht das Training wieder los. Was die Jugendarbeit der Feringa besonders auszeichnet, ist ihr Zusammenhalt: »Die Gruppe gibt Rückhalt auch in schweren Zeiten – bei Liebeskummer und anderen Sorgen«, weiß Eisenhofer. Wie das Geld in der Jugendarbeit verwendet wird, entscheiden die Kinder und Jugendlichen mit.

Benannt ist der Preis nach der langjährigen und verdienten SPD-Stadträtin Maria Nindl, die aus Oberföhring stammte und sich in besonderer Weise für den Stadtteil verdient gemacht hat.

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