Veröffentlicht am 30.12.2015 00:00

Warum das Leben im Landkreis München so lebens- und liebenswert ist


Von red
Im südöstlichen Landkreis von München gab es im Jahr 2015 zahlreiche Gründe zum gemeinsamen Feiern und Fröhlichsein.	 (Fotos: hw/VA)
Im südöstlichen Landkreis von München gab es im Jahr 2015 zahlreiche Gründe zum gemeinsamen Feiern und Fröhlichsein. (Fotos: hw/VA)
Im südöstlichen Landkreis von München gab es im Jahr 2015 zahlreiche Gründe zum gemeinsamen Feiern und Fröhlichsein. (Fotos: hw/VA)
Im südöstlichen Landkreis von München gab es im Jahr 2015 zahlreiche Gründe zum gemeinsamen Feiern und Fröhlichsein. (Fotos: hw/VA)
Im südöstlichen Landkreis von München gab es im Jahr 2015 zahlreiche Gründe zum gemeinsamen Feiern und Fröhlichsein. (Fotos: hw/VA)

Das Jahr 2015 war weltpolitisch gesehen ein Schwieriges! So viel Leid und so viele Probleme, für die es 2016 auch keine schnellen Lösungen geben wird.

Wie gut tut es da, zu sehen, dass im Landkreis viele Sachen rund laufen, das Miteinander zumeist funktioniert und ein Stück »Heile Welt« erhalten ist. Wir haben ein paar der Höhepunkte aus diesem ereignisreichen Jahr herausgepickt, an die wir uns gerne mit Ihnen erinnern wollen.

Gleichermaßen gut für die Umwelt und die Gesundheit war die Aktion Stadtradeln, bei der unter anderem Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Putzbrunn und Neubiberg teilgenommen haben. »Wir haben als einer der ersten Gemeinden im Landkreis teilgenommen«, erinnert sich Bürgermeisterin Ursula Mayer.

Auf diesem Wege wurde jede Menge CO2 eingespart und gleichzeitg etwas für seine Gesundheit getan. Einen langen Atem brauchten auch die Floriansjünger in Unterbiberg. Hier fand der ersehnte 1. Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus statt . Die Grundfläche des Areals beträgt 860 Quadratmeter, die Baumasse 9.500 Kubikmeter. Kommandant Andreas Baumann nannte diesen Augenblick einen »historischen im Leben eines Kommandanten«, denn wann komme es schon einmal vor, das gleich ein ganz neues Feuerwehrgerätehaus gebaut und nicht nur ein Bestehendes erweitert oder modernisiert werde. Das alte Gebäude platzt schon seit vielen Jahren aus allen Nähten und stammt zudem aus dem Jahr 1903. Mit der Fertigstellung wird im Sommer 2016 gerechnet.

Handwerklich tätig wurde auch Tristan aus Neubiberg. Der Schüler der »Emile« Montessorischule München Südost hat im Rahmen eines Praktikums eine selbst geschmiedete Friedenstaube in die krisengeschüttelte Ukraine geschickt. Der Künstler Viktor Burduk macht daraus ein Gesamtkunstwerk im Park der Skulpturen, er bat Künstler aus aller Welt sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Ohne Beteiligung würde auch dieses Projekt nicht funktionieren: AWO-Nachbarschaftshilfe hat unter Federführung von Dorothea Blässing ein neues Projekt aus der Taufe gehoben. Unter dem Motto: »Virtuelles Kaufhaus« oder salopper »AWO-Rumpelkammer« können die Bürger auf der einen Seite Möbel, Elektrogeräte und Ähnliches anbieten und andere, die sich eine Neuanschaffung nicht leisten können, können von diesen Dingen profitieren.

Ohne das große Engagement von Ehrenamtlichen wäre auch beispielsweise der Ottobrunner Christkindlmarkt undenkbar . Seit 40 Jahren wird der beliebte Treffpunkt nun schon für die Bürger organisiert. Mit viel Liebe zum Detail wird hier gearbeitet.

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