Veröffentlicht am 26.10.2016 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview zum letzten Spiel mit Dominik Stahl


Von red

Tobias Wiltschek im Gespräch mit dem Mittelfeldspieler Stahl über das SpVgg Bayreuth-Spiel und der kommenden Begegnung mit 1860 München II…

Unterhaching · In 16 Partien hat die SpVgg bereits 50-mal getroffen – und siegt weiter Artikel vom 26.10.2016: Haching feiert das Jubiläumstor

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Gegen die SpVgg Bayreuth hat Ihr Team den nächsten klaren Sieg eingefahren. Werden Sie derzeit im Training mehr gefordert als in den Spielen?

Dominik Stahl: Nein, auch gegen Bayreuth hätten wir in Rückstand geraten können. Aber wir wissen auch, dass wir solche Phasen überstehen können. Und wenn wir ins Rollen kommen, können wir die Spiele schnell für uns entscheiden.

Sehen Sie in der großen Dominanz eine Gefahr im Hinblick auf die möglichen Aufstiegsspiele?

Stahl: Das liegt an der Betrachtungsweise. Klar mag es welche geben, die die Überlegenheit für eine Gefahr halten. Aber für mich ist das Quatsch. Wir wollen einfach jedes Spiel gewinnen.

Wie groß ist Ihre Hoffnung, dass Sie am Samstag von 1860 München II ernsthaft gefordert werden?

Stahl: Gefordert werden wir immer. Sechzig ist unser härtester Verfolger im Moment, wir wissen um deren Stärken. Das wird sicherlich kein Spaziergang.

Inwiefern ist es für Sie persönlich ein besonderes Spiel gegen den Ex-Verein?

Stahl: Es ist sicherlich ein anderes Spiel – vor allem, weil ich Löwen-Trainer Daniel Bierofka sehr gut kenne. Aber seit dem Wechsel ist schon ein wenig Zeit vergangen. Und es ist ja auch nicht direkt meine Mannschaft, sondern die zweite. Deshalb hänge ich das jetzt nicht so hoch.

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