Veröffentlicht am 27.03.2018 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview mit Abwehrspieler Josef Welzmüller


Von red

Tobias Wiltschek im Gespräch mit Josef Welzmüller, nach dem Spiel in Münster und vor Magdeburg:

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Standardschwäche wird Haching zum Verhängnis Artikel vom 27.03.2018: Zwei Kopfballgegentore bei Niederlage in Münster – Jetzt gegen Aufstiegskandidat Madgeburg

Was war entscheidend für die Niederlage in Münster?

Josef Welzmüller: Wir haben eigentlich ein sehr ordentliches Spiel gemacht, hatten aber in der Defensive bei Standards Probleme. So haben wir auch die zwei Tore bekommen. Das hatten wir schon mal ganz gut hinbekommen in dieser Saison, nachdem wir unsere Taktik etwas gewechselt hatten. Aber jede Taktik, Standards zu verteidigen, hat auch ihre Schwächen.

Muss die Mannschaft mittelfristig noch robuster werden, um den Aufstieg in die Zweite Liga anpeilen zu können?

Josef Welzmüller: Wir sind im Vergleich zum vergangenen Jahr schon um einiges robuster geworden. Wir arbeiten auch mit einem Athletiktrainer daran. Wenn wir noch ein paar robuste Spieler dazu bekommen und uns selbst noch weiter steigern, werden wir das fürs nächste Jahr hinbekommen.

Können Sie schon ein erstes Fazit der Saison ziehen?

Josef Welzmüller: Wir haben uns sehr gut in der 3. Liga akklimatisiert. Aber uns ist bewusst, dass in vielen Spielen mehr drin gewesen wäre. Wenn wir eine Saison oben abschließen wollen, müssen wir auch in solchen Spielen effizient sein.

Was erwarten Sie für ein Spiel am kommenden Sonntag ­gegen Magdeburg?

Josef Welzmüller: Ich freue mich brutal auf das Spiel, weil es ein absolutes Highlight ist. Der 1. FC Magdeburg ist super in Form. Aber wir haben in Magdeburg auch 3:0 gewonnen. Deswegen werden wir auch zu Hause voll auf Sieg spielen.

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