Der Tweet eines US-Präsidenten stellt jahrzehntelange Kooperationen in Frage. Der Rücktritt eines Nationalspielers löst eine Rassismusdebatte in Deutschland aus. Eine kleine Bemerkung hat einst die Berliner Mauer geöffnet.
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Am Montag, 30. Juli, startet die 19. Spielstadt »Mini-München« Artikel vom 27.07.2018: Die Stadt in der Stadt
Mini München-Themenseite: Die Spielstadt für Kinder Kinder sind Akteure und Macher in dem kulturpädagogischen Ferienprogramm
Es sind kleine Ereignisse, die große, bisweilen sogar weltbewegende Folgen nach sich ziehen.
Alles, was die Menschen machen, hat Konsequenzen. In Mini-München sind diese Konsequenzen zeitlich begrenzt, aber sie sind deutlich sichtbar. Auf diese Weise lernen Kinder die Wechselwirkungen innerhalb der Gesellschaft so lebensnah wie möglich. Das Gute daran: Mini-München ist eine Spielwiese, ein »Labor des Zusammenlebens«, in dem man auch mal unbedachte Dinge machen kann. Damit man im späteren Leben nicht so unbedacht zu Werke geht. Daran können sich auch die Großen ein gutes Beispiel nehmen.
So seh ich das.