Veröffentlicht am 29.12.2008 00:00

Ein Landkreis im sportlichen Fieber


Von red
Sind sie zu stark bist du zu  (Foto: Die Frauen der Feldkirchener »Dynasty Cheers« suchen in sportlicher Hinsicht tatkräftige männliche Unterstützung.)
Sind sie zu stark bist du zu (Foto: Die Frauen der Feldkirchener »Dynasty Cheers« suchen in sportlicher Hinsicht tatkräftige männliche Unterstützung.)
Sind sie zu stark bist du zu (Foto: Die Frauen der Feldkirchener »Dynasty Cheers« suchen in sportlicher Hinsicht tatkräftige männliche Unterstützung.)
Sind sie zu stark bist du zu (Foto: Die Frauen der Feldkirchener »Dynasty Cheers« suchen in sportlicher Hinsicht tatkräftige männliche Unterstützung.)
Sind sie zu stark bist du zu (Foto: Die Frauen der Feldkirchener »Dynasty Cheers« suchen in sportlicher Hinsicht tatkräftige männliche Unterstützung.)

Kaum ist es im zu Ende gehenden Jahr Frühling geworden, waren Sportler mit zweirädriger Ausstattung auf den Straßen im Münchner Nordosten unterwegs. Und zwar sowohl motorisiert als auch kräftig in die Pedale tretend. Die Mitglieder der Abteilung Motorsport des SV Dornach begaben sich ab April nur mit Gottes Segen auf die Straße, um ihre Schutzengel hinsichtlich unfallfreier Fahrt gewogen zu stimmen.

In Aschheim weihte der nigerianische Pfarrer Fabian Eke die zweirädrigen Fahrzeuge. In Unterföhring hat sich, ebenfalls im April, zum zweiten Mal Radsport-Weltelite beim »Unterföhringer Radrennen mit der Internationalen Bayerischen Meisterschaft der Behinderten« getroffen. Die Veranstaltung hat 2008 zum letzten Mal stattgefunden, sie wird in diesem Jahr nicht wiederholt werden.

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»Go for Gold!« hieß das Motto im Juli, als im Münchner Umland Jugendliche zu ihrer dritten eigenen Olympiade antraten. Im Münchner Norden haben die Gemeinden Ismaning und Unterföhring die Wettkämpfe ausgerichtet. Zum sportlichen Kräftemessen in Sachen Taekwondo lud der Verein »Taekwondo und Selbstverteidigung Unterföhring«, Turnen wurde vom TSV Unterföhring ausgerichtet und der SC Immergrün Unterföhring stellte den Nachwuchsschützen seine Schießanlage zur Verfügung. Weniger sportliche Widersacher als die anderen Ausrichter hatten die Ringer des Unterföhringer SC Isaria. Das ist nämlich der einzige Ringer-Verein im Landkreis. Stattdessen hat sich hier der Nachwuchs mit Ringern des Partnervereins Feldkirchen-Westerham und jungen Sportlern aus Polen gemessen.

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