Münchner Norden · Stipendium in den USA
Auch im Sommer 2011 können wieder Schülerinnen und Schüler sowie jugendliche Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Congress der USA bestehende Parlamentarische Patenschaftsprogramm. In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Die Schülerinnen und Schüler besuchen die High School, die jungen Berufstätigen ein College mit abschließendem Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.
Interessierte junge Leute aus dem Münchner Norden können ein Faltblatt über die genauen Teilnahmevoraussetzungen beim Bundestagsabgeordneten Johannes Singhammer anfordern. Die Anschrift lautet: Bundestagsabgeordneter Johannes Singhammer, CSU-Bürgerzentrum München-Nord, Joseph-Seifried-Straße 8, 80995 München. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zwischen dem 1. August 1993 und dem 31. Juli 1996 geboren sind. Jugendliche Berufstätige müssen zur Ausreise (31. Juli 2011) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und müssen zu diesem Zeitpunkt mindestens 16 Jahre und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein. Auch arbeitslose Jugendliche mit abgeschlossener Berufsausbildung können sich bewerben.
Artikel zum Thema
Lerchenau · Für ein Jahr in die USA Artikel vom 08.02.2011: Sarah Mathe aus der Lerchenau hat ein Stipendium von Johannes Singhammer
Eine Bewerbung muss mit der im Faltblatt integrierten Teilnahmekarte bis zum 3. September bei der jeweils im Faltblatt genannten zuständigen Austauschorganisation eingetroffen sein. Bundestagsabgeordneter Johannes Singhammer: »Das Austauschprogramm mit dem Congress der Vereinigten Staaten bietet die hervorragende Möglichkeit, vor Ort in den USA mehr über die gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede kennen zu lernen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Münchner Norden, die bereits am Patenschaftsprogramm teilgenommen haben, haben von den Erlebnissen und Begegnungen in den USA nach ihrer Rückkehr stets geschwärmt. Ich möchte die Schülerinnen und Schüler sowie die jungen Berufstätigen und Auszubildenden im Münchner Norden auffordern, sich zahlreich für eine Teilnahme an dem Patenschaftsprogramm zu bewerben.«
