Sie hatten sich viel vorgenommen für das Auswärtsspiel in Stuttgart. Schließlich hatten die Cowboys ihren bisher einzigen Saisonsieg im Heimspiel gegen die Schwaben eingefahren. Doch nach nur einer Halbzeit schien die Sache gelaufen. Mit 0:28 lagen die Münchner hinten, hatten sich in den ersten 24 Minuten auseinandernehmen lassen. Was dann passierte, machte Cowboys-Headcoach Phil Hickey stolz.
Seine Schützlinge bäumten sich auf, punkteten, punkteten, punkteten doch sie vergaben auch einige Möglichkeiten. Und so machten die Stuttgarter beim Stand von 28:19 doch den Sack zu, siegten am Ende 35:19. Hickey, der Berufsoptimist, will weiter angreifen. Ein Sieg beim neuen Erzfeind, den Plattling Black Hawks (Samstag, 16 Uhr), würde dem Coach mit Sicherheit sehr gut schmecken.
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