Veröffentlicht am 19.10.2020 12:46

Spielen nach Herzenslust


Von Johannes Beetz
In Breitbrunn können sich Kinder über neue Spielgeräte freuen. (Foto: Gem)
In Breitbrunn können sich Kinder über neue Spielgeräte freuen. (Foto: Gem)
In Breitbrunn können sich Kinder über neue Spielgeräte freuen. (Foto: Gem)
In Breitbrunn können sich Kinder über neue Spielgeräte freuen. (Foto: Gem)
In Breitbrunn können sich Kinder über neue Spielgeräte freuen. (Foto: Gem)

Anfang Oktober haben der Abenteuerspielplatz in Herrsching und der Spielplatz in Breitbrunn neue Spielgeräte bekommen. Kaum waren diese aufgestellt, tummelten sich schon zahlreich die Kinder und testeten begeistert die neuen bunten Spielgeräte.

Auf attraktive und interessante Spielplätze legte die Gemeinde bereits in der Vergangenheit hohen Wert. Im Jahr 2012 wurden bereits am Spielplatz an der Seepromenade die große bunte Turmkombination, mit Rutsche, Kletterelementen, einer Verbindungsbrücke und den zwei Turmhäuschen gebaut und wird seit her von den Kids mit voller Freude genutzt. Am Boden wurden wetterfeste, wasserdurchlässige rutschsichere Fallschutzmatten verlegt. In Breitbrunn wurde zusätzlich noch ein Karussell mit Rundbank, ein Spielhaus, eine neue Schaukel mit Sitz-Box für Kleinkinder und ein Pony-Federspiel aufgebaut. Zudem wurde eine barrierefreie Sitzgelegenheit für die Großen und Kleinen aufgestellt.

Bürgermeister Christian Schiller machte sich selbst ein Bild von den neuen Spielgeräten und beobachte die Kleinen beim Spielen. „Auch von Seiten der Eltern erfahren wir große Zustimmung“, so der Bürgermeister. Dank Axel Eckel (Tiefbauamt), der sich seit vielen Jahren um die Spielplätze kümmert, konnte die Lieferung der neuen Spielgeräte im Herbst erfolgen und der gemeindliche Bauhof baute die Spielgeräte professionell auf.

Ob groß oder klein - die Kinder nutzen das Angebot mit Begeisterung: Es herrscht reger Betrieb auf den gemeindlichen Spielplätzen und die Kleinen können die vielen neuen Geräte nach Herzenslust nutzen. Die Gesamtkosten für die neuen Spielgeräte und den Fallschutzmatten beliefen sich auf rund 30.000 Euro.

north