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So seh ich das, Redakteur Quirin Schartner zum Thema
Zum Thema: Mit Zamperl verreisen
Rund 7.000 Tiere werden jedes Jahr im Münchner Tierheim untergebracht. Viele davon landen dort, weil sie von ihren Besitzern ausgesetzt, vernachlässigt oder sogar gequält werden. Manche wurden aus einer schlechten Haltung beschlagnahmt oder vom Zoll sichergestellt. Zur Zeit sind unter den heimatlosen Tieren auch fast 100 Hunde, die auf ein besseres Zuhause warten.
Wer sich ein Haustier anschafft, übernimmt immer auch Verantwortung. Dessen sollte man sich von Anfang an bewusst sein. Wenn man sich entschließt, einen Hund zu halten, darf man die damit verbundenen Pflichten nicht auf die leichte Schulter nehmen und sollte sich im Vorfeld gründlich über die Bedürfnisse des Tieres informieren.
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Gerade bei größeren Hunden muss man beachten, dass auch domestizierte Tiere eine „artgerechte Haltung” verdienen. Sie brauchen vor allen Dingen Platz und viel Auslauf. Wer beispielsweise einen ausgewachsenen Schäferhund in eine kleine Münchner Stadtwohnung sperrt, muss sich nicht wundern, wenn sich der Vierbeiner nicht wohlfühlt. Tiere folgen uralten Instinkten, die sich nicht einfach unterdrücken lassen. Auch das lange Eingesperrtsein in einer engen Kiste oder einem vollgepackten Auto widerspricht der Natur eines Hundes zutiefst. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man dem besten Freund eine längere Reise überhaupt antut. So seh ich das.
Artikel vom 29.07.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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