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So seh ich das! Redakteurin Gabriele Heigl zum Thema
München · Zum Thema des Münchner SamstagsBlatt: „Umweltzone, zweiter Teil“
München · Ja, was denn nun? Die Umweltbelastung in der Stadt ist seit Einführung der Feinstaubplaketten gesunken. Das finden wir alle gut. Weil vor allem an den viel befahrenen Straßen die Atemwegsschleimhäute der Anwohner einer zu hohen Belastung ausgesetzt sind. Auf der anderen Seite ist der prozentuale Stickstoffdioxidanteil gestiegen.
Auch Stickstoffdioxid schädigt die Atemwege. Leider ist nicht klar, wie viel von dem Zeug in der Stadt schwebt und wie gefährlich das für uns ist. Das wiederum finden wir gar nicht gut. Autos machen Dreck. Die Technik versucht das zu minimieren, durch Katalysatoren, durch Filter. Sicher geht da noch was und auch die nächste Stufe der Umweltzone, die 2012 beginnt, wird meiner Meinung nach einen messbaren Erfolg bringen. Dann dürfen nur noch die besonders schadstoffarmen Fahrzeuge mit der grünen Plakette innerhalb des Mittleren Rings fahren.
- München · Umweltzone, zweiter Teil
Artikel vom 23.09.2010: Feinstaubbelastung sinkt, Stickstoffdioxidanteil steigt
Aber die höchste Reinheitsstufe, die Null-Emission, wird mit Verbrennungsmotoren nie erreicht werden. Immer wird es um die heikle Frage der zumutbaren Grenzwerte gehen. Sauberen Fahrgenuss in der Stadt kann in naher Zukunft nur das Elektroauto bringen. Mein nächstes Auto jedenfalls wird eines mit Elektromotor sein. Aber bis es so weit ist, hilft im Grunde nur eins, wenn man die Luft in der Stadt entlasten möchte: Weniger Auto fahren und umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr, auch wenn’s schwer fällt. So seh ich das.
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