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Großes Konzert in St. Emmeram
Englschalking · Requiem von Karl Jenkins
Bei einem Zeitgenossen wie Jenkins ist die Besetzung des Orchesters immer etwas Besonderes. Foto: VA
Englschalking · Am Samstag, 23. Oktober, um 19 Uhr wird in der Stadtpfarrkirche St. Emmeram (Ecke Ostpreußenstraße/Putziger Straße) ein Konzert zu hören sein, das dem zeitgenössischen walisischen Komponisten Karl Jenkins gewidmet ist. Als Hauptwerk erklingt das im Jahre 2004 komponierte Requiem und zuvor das Concerto grosso Palladio.
Kaum ein anderer zeitgenössischer Komponist hat es geschafft, Hörer auf der ganzen Welt so unmittelbar und direkt anzusprechen wie Karl Jenkins. Rhythmen und harmonische Wendungen, die aus Ethno-, Pop- und Klassik-Traditionen stammen und doch ganz unverwechselbar die Aura keltischer Einflüsse besitzt, verbinden sich in den Werken des Musikers Jenkins zu etwas Einzigartigem. Vor allem mit seinen »Adiemus«-Projekten hat Jenkins schon vor Jahren eine Fangemeinde erobert, die in die Millionen geht.
Mit dem Requiem schuf Jenkins aus lateinischen Textvorlagen und japanischen Gedichten um die Themen Leben, Tod und Wiedergeburt ein überkonfessionelles wie spirituelles Sakralwerk. Die Besetzung mit Streichorchester, zwei Hörnern und einem großen Percussions-Part wird ergänzt durch Harfe und Shakuhachi — eine japanische Bambusflöte.
Der Kirchenchor, das Vokalensemble und der Gospelchor »Emmeram Singers« vereinen sich für dieses Konzert zu einem über 80 Sänger zählenden Chor. Das Orchester setzt sich aus dem Regensburger Kammerorchester und Instrumentalisten aus Münchner Berufsorchestern zusammen. Darunter sind zum Beispiel vier Profischlagzeuger, die auf besonderen Schlaginstrumenten spielen, die in St. Emmeram noch nie zu hören waren.
Die Gesamtleitung hat Armin Jäck. Das Konzert wird vom Freistaat Bayern und dem Kulturreferat der Stadt München unterstützt. Karten an der Abendkasse zu 15 Euro und im Vorverkauf zu 14 Euro bei Haushaltswaren Mächtlinger, Ecke Ostpreußenstraße/Dirschauer Straße und Schreibwaren Kapl in der Freischützstraße 17.
Artikel vom 29.09.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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