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Sprung nach vorn verpasst
Löwen-Serie hält auch in Cottbus
Fels in der Brandung: Löwen-Keeper Gabor Kiraly. Foto: A. Wild
München · Die Löwen hätten am Sonntag mit einem Sieg beim FC Energie Cottbus bis auf den vierten Tabellenplatz vorrücken können. Nach 90 Minuten stand ein leistungsgerechtes 0:0 Unentschieden auf der Anzeigentafel im „Stadion der Freundschaft“ angeschrieben. Energie-Stürmer Nils Petersen, der erfolgreichste Torschütze der zweiten Liga, blieb ebenso ohne Treffer wie Löwen-Torjäger Benny Lauth.
Die erste halbe Stunde des Spiels gehörte klar den Gastgebern. Energie spielte in dieser Phase mit hohem Tempo und präsentierte sich äußerst zweikampfstark. Die Löwen verhielten sich zu passiv, um die Bemühungen der Niederlausitzer eindämmen zu können. Die größte Chance für Cottbus vergab Petersen in der 43. Minute, als er – von Adlung gut eingesetzt – frei vor dem Tor an Löwen-Keeper Kiraly scheiterte.
Erst nach der Halbzeitpause kamen vor 10.970 Zuschauern auch die Münchner besser ins Spiel. 1860-Trainer Reiner Maurer brachte Djordje Rakic für den mit einer gelben Karte belasteten Ignjovsky. Die offensivere Ausrichtung tat dem Spiel der Löwen gut. Alexander Ludwig (67. Min.) und Benny Lauth (84. Min.) verpassten gute Tormöglichkeiten. Auf Seiten der Niederlausitzer vergab erneut Petersen die Gelegenheit zum Siegtreffer (82 Min.).
Mit dem Unentschieden setzen die Löwen ihre Serie fort und sind seit nunmehr neun Spielen in der Liga ungeschlagen. Kommenden Sonntag, 21. November, 13.30 Uhr, soll der Sprung nach vorn im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt gelingen. Ein Besuch mit Kindern lohnt sich besonders: Ab sofort gibt es zu den Heimspielen des TSV 1860 ein neues Angebot für Familien: Erwachsene können eine Karte zum Sonderpreis von 18,60 Euro kaufen und bis zu vier Kinder (bis einschließlich 13 Jahre) kostenlos mitnehmen.
Artikel vom 16.11.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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