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Papst überreicht Kardinalsring an Erzbischof Marx
Zentrum · Treue zu göttlichem Königtum
Zentrum · Papst Benedikt XVI. hat am Christkönigssonntag, 21. November, dem Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, und 23 weiteren neu ernannten Kardinälen im Petersdom die Kardinalsringe überreicht. Der Ring gehört zu den Insignien des Kardinals und symbolisiert die Treue zur Kirche.
Ringübergabe bei Eucharistiefeier
Die Übergabe der Ringe im Rahmen einer Eucharistiefeier in Konzelebration mit den 24 neuen Kardinälen verband der Heilige Vater mit den Worten: »Die Wirksamkeit unseres Dienstes an der Kirche, der Braut Christi, hängt wesentlich davon ab – von unserer Treue zum göttlichen Königtum der gekreuzigten Liebe. Deshalb ist auf dem Ring, den ich Euch heute übergebe, dem Siegel für Euren Hochzeitsbund mit der Kirche, das Bild der Kreuzigung dargestellt.«
In seiner Predigt erklärte der Papst, die purpurrote Farbe des Talars der Kardinäle spiele auf das Blut an, »das Sinnbild des Lebens und der Liebe«. Papst und Kardinäle seien gerufen, zusammen »unter der Führung des Nachfolgers Petri in der Herrschaft, in der Herrlichkeit Christi« zu verharren und »der Logik des Kreuzes gemäß« zu denken und zu handeln. Sie verbinde »nicht ein Gedanke, eine Strategie, sondern uns verbinden die Liebe Christi und sein Heiliger Geist«.
Deutsche Pilger jubeln Marx zu
Im Anschluss an die Messe im Petersdom wurde Kardinal Marx von zahlreichen, aus Deutschland angereisten Pilgern auf dem Petersplatz mit Jubel und Fahnen begrüßt. Unter den hunderten deutschen Pilgern, die sich auf dem Petersplatz versammelten, waren unter anderem jeweils 100 Mitglieder der Bayerischen Gebirgsschützen und der katholischen Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft aus Marx’ Heimatstadt Geseke.
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