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Bordsteine werden abgesenkt
Bogenhausen · Baureferat gibt Kindern recht
Die Bordsteine an der Busching-/ Ecke Beblostraße werden für Rollstuhlfahrer auf drei Zentimeter Höhe abgesenkt. Foto: ikb
Bogenhausen · Die Bordsteine an der Busching-/Ecke Beblostraße bei den Glascontainern in der Parkstadt Bogenhausen werden auf drei Zentimeter Höhe abgesenkt, so dass Rollstuhlfahrer die Fahrbahn passieren können und Blinde per Stab den Unterschied somit noch ertasten können. Hingegen bleiben die Kanten beim Getränkemarkt.
Dies teilte das Baureferat der Stadt dem Bezirksausschuss (BA) auf einen Antrag vom vergangenen Oktober mit. Und: An der Rampe von der Buschingstraße 47 zum Schreberweg versperren zwei Pfosten die Verbindung. Da sich der Weg in Privatbesitz befindet, ist die Stadt nicht zuständig, vielmehr die dortige Hausverwaltung.
Bei der Aktion Stadtteilcheck »Auf Herz und Rampen prüfen« des Kreisjugendrings hatten, so Projektleiterin Marie-Luise Hess, die Mädchen und Buben des Kindertreffs Bogenhausen im letzten Herbst die Widrigkeiten entdeckt und den BA um Abhilfe gebeten. Im Fall Beblostraße stimmte Baureferatvertreter Tobias Schünke den Kindern zu: »Die Bordsteine sind für eine barrierefreie Nutzung ganz offensichtlich zu hoch, die Situation wird bereinigt.«
Keine Absenkung bei Feuerwehrzufahrten
Beim Getränkemarkt ist die Lage anders. Die Zu- und Ausfahrt zur Parkfläche ist abgesenkt. Bei den gegenüberliegenden Zugängen handelt es sich um Feuerwehrzufahrten, »die grundsätzlich nicht als Querungshilfen für Fußgänger dienen«. Würden die Gehsteigenkanten auf dieser Fahrbahnseite weiter abgesenkt, also barrierefrei, sei »mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Freihaltung der Fläche zu rechnen wegen des erhöhten Parkdrucks in diesem Wohngebietsbereich«, argumentiert das Baureferat.
ikb
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