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Erfolgreicher Fußball made in Giesing
Der Weg des Reiner Maurer
Reiner Maurers Löwen obenauf. Foto: A. Wild
München · Drei Heimspiele – drei Siege. Das ist dem TSV 1860 in der 1. und 2. Bundesliga noch nie in seiner Geschichte zu Saisonbeginn gelungen. Nach dem 3:1 Erfolg gegen den stark auftretenden 1. FC Union Berlin haben sich die Löwen fürs Erste im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Drei Punkte hinter Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth.
Was sich gegen Ende der Rückrunde vergangener Saison bereits angedeutet hat, findet seine Fortsetzung: Attraktiver Fußball made in Giesing. Die Spielweise der Weiß-Blauen trägt mittlerweile unverkennbar die Handschrift ihres Trainers Reiner Maurer.
In den Jahren seit dem Bundesliga-Abstieg hat – allen Unkenrufen zum Trotz – kein 1860-Trainer mehr Punkte gesammelt und offensiver spielen lassen als der Mindelheimer und einstige Aufstiegsheld der Löwen. Seine anfangs schrillen Kritiker („zu blass“, „unerfahren in der Bundesliga“, „wenig charismatisch“, „reiner Defensivspezialist“, „Billiglösung“) sind verstummt.
Mit Christoph Schindler, Dominik Stahl, Stefan Aigner, Benjamin Lauth, Kevin Volland und den eingewechselten Manuel Schäffler, Sebastian Maier und Sandro Kaiser spielten am Sonntag acht Kicker im weiß-blauen Trikot, die aus der eigenen Nachwuchsschmiede des TSV 1860 München stammen. Dazu Trainer Maurer, der selbst für den Verein am Ball war und mit Assistenz-Coach Wolfgang Schellenberg ein Mann, der die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860 jahrelang aktiv mitgestaltet hat. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass auch Sportkoordinator Florian Hinterberger eine Vergangenheit als Spieler und Ausbildungstrainer beim TSV hat. Ein Wert, den kein zweiter Profiverein in Deutschland auch nur annähernd erreicht.
Nach der Länderspielpause ist der TSV 1860 am Sonntag, 11. September, beim FC Sankt Pauli zu Gast, ehe am Sonntag, 18. September, das Wiesnheimspiel gegen den FSV Frankfurt auf dem Plan steht.
Artikel vom 30.08.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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