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Stau zur Rush hour auf Oberföhringer Straße überflüssig
Oberföhring/Priel · Sinnlose Ampelschaltung
Ein Haltsignal und weit und breit kein querender Verkehr oder Fußgänger: Die neue Ampelschaltung an der Einmündung der Grosjeanstraße zwingt Autofahrer zum sinnlosen Anhalten. Foto: ikb
Oberföhring/Priel · Im Abstand von einer Minute wechselt die Ampel auf Rot, der Verkehr auf der Oberföhringer Straße steht für 20 Sekunden still, ohne dass aus der abzweigenden Grosjeanstraße ein Auto einbiegt oder ein Fußgänger die Fahrbahn überquert, dann gibt’s auf der Hauptstrecke 40 Sekunden freie Fahrt.
Überdies stauen sich morgens und am späten Nachmittag, also im Berufsverkehr, an der Lichtzeichenanlage bis zu zwei Dutzend Fahrzeuge. »Eine neue sinnlose Regelung«, kritisiert Werner Bosch, der in unmittelbarer Nähe wohnt, in einem Brief an das Kreisverwaltungsreferat (KVR).
Anwohner fordert die frühere Schaltung
Der ehemalige Physiker Bosch, der die Idee zur »halben« Ampel an der Einmündung der Ifflandstraße in den Isarring hatte, die seit Anfang August umgesetzt ist und derzeit zu Stoßzeiten einem Härtetest unterzogen wird, schreibt an die städtischen Verkehrsexperten: »Seit Jahren war an der Einmündung eine Ampelschaltung eingerichtet, die für die Oberföhringer Straße nur dann auf Rot schaltete, wenn ein Fahrzeug aus der Grosjeanstraße kam. Jetzt stelle ich fest, dass dort Fahrzeuge sinnlos anhalten müssen, selbst am Samstagmorgen um 8 Uhr«, so der Pensionär. Bosch hat beobachtet, dass oft 15 Minuten lang kein einziges Auto aus der Großjeanstraße kommt. Seine Anregung an das KVR: »Ich schlage deshalb vor, auf die ehemalige Regelung mit einer jetzt schon installierten Schaltmöglichkeit für Fußgänger umzustellen.« ikb
Artikel vom 10.10.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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