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Anschluss an A99 wird geprüft
Feldmoching · Längerer Tunnel?
Feldmoching · Der Stadtrats-Planungsausschuss hat das Gutachten zur Verkehrsplanung im Münchner Norden zur Kenntnis genommen und die Bürgerbeteiligung eingeleitet. Das Gutachten schlägt neben anderen Maßnahmen vor, den Norden über die Schleißheimer Straße an die A99 anzubinden. Auf Antrag der SPD wird nun geprüft, ob hier ein längerer Tunnel zum Schutz der Anwohner möglich ist.
Dies teilt die SPD mit. Noch sei nicht entschieden, ob und auf welche Weise der Norden an die A 99 angebunden wird. Klar sei aber, dass die Trasse »2342neu« (von der Dülferstraße parallel zur Bahnlinie nach Süden verlaufend) dafür definitiv ausscheide. Sie schade mehr als sie nütze, so das Fazit des Gutachtens. Dies bestätigt die Bedenken der Bürger.
Schleißheimer Straße nach unten?
Auf Antrag der SPD wird nun geprüft, ob ein Tunnel - länger als der bisher vorgeschlagene - an der Schleißheimer Straße möglich ist. Er würde bis zu den Einmündungen Rathenaustraße und Augustin-Rösch-Straße reichen, statt nur bis zur Dülferstraße. Damit sollen die Anwohner geschützt werden. Ebenfalls auf Antrag der SPD hat der Planungsausschuss beschlossen, dass eine verlängerte Georg-Zech-Allee nicht weiter verfolgt wird. Stattdessen soll das Planungsreferat prüfen, ob die Höhenfreimachung der Bahnübergänge Lerchenauer Straße und Lerchenstraße machbar ist. Dies sei nicht nur billiger, sondern ermögliche auch, dass ein Wohngebiet an der Bergwachtstraße frei entwickelt werden kann, so die SPD.
Öffentliche Diskussion beginnt
Heide Rieke, SPD-Stadträtin aus Feldmoching-Hasenbergl, erklärt dazu: »Es heißt jetzt: Weg frei für die öffentliche Diskussion über das Verkehrskonzept für den Münchner Norden. Das Gutachten konnte wichtige Fragen klären. Insbesondere freut mich, dass es den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Recht gibt: Die Trasse »2342neu« auszubauen bedeutet mehr Schaden als Nutzen. Der verkehrliche Effekt eines Tunnels an der Schleißheimer Straße ist aber nicht so groß wie erhofft.«
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