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Bezirksausschuss will Anlieger der Säbener Straße vor Kosten schützen
»Die Stadt soll es richten«
Eine Sanierung der Säbener Straße im oberen Abschnitt zwischen Oberbiberger und Naupliastraße könnte für Anwohner teuer werden. Foto Harald Hettich
Harlaching · Umfangreich saniert wurde die Säbener Straße in Harlaching während der letzten Monate. Doch offenbar nicht umfangreich genug, denn wie Anwohner jetzt dem Bezirksausschuss Untergiesing-Harlaching kundtaten, kann der obere Abschnitt der Trasse zwischen der Oberbiberger- und der Naupliastraße noch nicht wirklich gefallen.
In der Tat: Auf der Holperpiste wird der Autolenker immer noch kräftig durchgeschüttelt. Der Bezirksausschuss sah dies genauso und forderte deshalb von Seiten der Stadt die Sanierung auch dieses Teilstücks. Doch genau diese Maßnahme könnte wie ein Boomerang auf die Anwohner zurückkommen. Denn nach Ansicht des Baureferates reiche es in diesem Abschnitt der Säbener Straße keinesfalls aus, nur die oberste Deckschicht des Straßenbelages zu erneuern. »Es kommt nur eine grundhafte Erneuerung in Betracht«, lassen sich die Experten vernehmen. 2014 könne dafür zwar grünes Licht gegeben werden. Doch die Anlieger würden dann im Rahmen der sogenannten »Straßenausbaubeitragssatzung« wohl selbst kräftig zur Kasse gebeten. »Da können rasch einige tausend Euro pro Anwohnerpartei zusammen kommen«, rechnete man die zu erwartenden Kosten im Stadtteilgremium schon einmal hoch – und trat in Sachen Sanierung kräftig auf die Antrags-Bremse.
Im Bezirksausschuss zeigte man sich optimistisch, die Stadt werde im Rahmen ihrer turnusmäßigen – und nicht beitragspflichtigen – Erneuerung der Straßenbeläge »in absehbarer Zeit« auch diesen Reststrang der Säbener Straße in Angriff nehmen.
Harald Hettich
Artikel vom 16.07.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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