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Sommertraining des EHC Klostersee zahlt sich aus
Grafing · Einstellung und Training super
Die Oberliga-Cracks des Grafinger EHC Klostersee haben an diesem Montag mit dem ersten Eistraining begonnen. Foto: smg
Grafing · „New York, Rio, Tokio“ ist der Titel eines musikalischen Ohrwurms. Ganz so weit wie die drei in diesem One Hit Wonder der Gruppe Trio Rio besungenen Weltmetropolen auseinander liegen, ist das Netz nicht gespannt, das Doug Irwin für sich ausgewählt hat.
Der Trainer des Eishockey-Oberligisten EHC Klostersee bewegt sich dieser Tage zwischen Bad Tölz, Villach und Klagenfurt. Dieses „magische Dreieck“ bevorzugt der Eishockeylehrer, um teils einen Gegner (Tölzer Löwen) in dieser frühen Vorbereitungsphase einfach mal spielen zu sehen, und dazu auch den Leistungsstand mehrerer Talente aus der eigenen Mannschaft für die Saison 2012/13 zu begutachten. In Bad Tölz standen für die Gäste aus Garmisch mit Raphael Kaefer und Markus Eberhardt zwei Nachwuchsnationalspieler der Rot-Weißen per Gastspielerlaubnis auf dem Eis, die in den Wochen vor der Eisbereitung in Grafing dort mittrainierten und sich in Reihen des SC Riessersee als 6:0-Sieger in der Tölzer Hacker-Pschorr-Arena feiern lassen durften. „Tölz ist für mich trotzdem auch in der kommenden Saison Favorit, die waren in dieser Partie überhaupt nicht spritzig wie sonst und einfach platt vom harten Training und zudem durch Verletzungen ersatzgeschwächt“, misst Irwin dem Resultat nicht allzu viel Bedeutung zu.
In der zurückliegenden Woche ging es für die Klosterseer endlich selbst zurück auf den rutschigen Untergrund. Und Irwin hat sein Team gleich täglich richtig schwitzen lassen. „In vier Wochen wollen wir zum Punktspielauftakt bereit sein. Bis dahin ist noch einiges zu tun.“ Nach den ersten Trainingseinheiten zeigte er sich durchaus zufrieden mit Einstellung und Fitness seiner Jungs. „Man sieht gleich, dass die im Sommer richtig was getan haben. Alle haben richtig mitgezogen.“ Noch nicht an Bord waren beim Auftakt die beiden Stürmer-Talente Andreas Farny und Maximilian Schäffler, die den EHClern vom Kooperationspartner Augsburger Panther per Förderlizenz zur Verfügung gestellt werden. Beide trainierten noch in Augsburg unter Larry Mitchell, der sie auch in den anstehenden Panther-Testspielen bei den österreichischen Erstligisten in Villach und Klagenfurt einsetzen will. Eben das ist der Grund für Irwins Trip in die Alpenrepublik. „Ich habe zwar mit Larry Mitchell auch schon ausgiebig telefoniert. Aber ein persönliches Gespräch ist doch was anderes und außerdem kann ich am Rande der beiden Spiele auch mit den beiden Jungs das ein oder andere Wort wechseln“, so Irwin. Die ein oder andere organisatorische Sache gebe es schließlich auch noch zu besprechen zum Ablauf des „fliegenden Wechsels“ von Schäffler und Farny zwischen Grafing und Augsburg in der Praxis. smg
Artikel vom 30.08.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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