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Albrecht Ackerland im Münchner SamstagsBlatt: Chips für die Fahrgeschäfte, Limo und eine Wurscht, stünde München sehr gut zu Gesicht
München · Thema: Volksfestgaudi für Kinder
München/Erding · Vor einiger Zeit hab ich einmal mitbekommen, wie die das in Erding machen. So eine Kleinstadt kann ja schon auch mal als Vorbild taugen, sogar für uns Weltstädter aus Weißwurschthausen.
Wenn in Erding Volksfest ist, dann haben die Grundschüler seinerzeit einen Tag freibekommen, haben sich wild verkleidet, sind durch das Stadterl gezogen in Richtung Festplatz. Dort ging die Gaudi erst richtig los, jeder Schüler hatte ein Packerl in der Hand. Das Packerl war gefüllt mit Chips für die Fahrgeschäfte, gratis, umsonst, bleifrei. Dazu gab‘s im Bierzelt eine Limo und eine Wurscht, ein paar Jahrzehnt früher hätte es wahrscheinlich gleich eine Maß Bier gegeben. Frei nach dem Motto: Das Bayernsein muss man lernen.
- München · Sack voller Flöhe
Artikel vom 27.09.2012: Das Oktoberfest als Klassenzimmer
Die Stadt München will ihr nettes Festerl auf der Wiesn auch stärker ihren Schülern nahe bringen. Das Programm heißt „Oktoberfest macht Schule“ und ist eine nette Idee. Auf die Maß Freibier freilich, auf die werden die Buben und Mädel lange warten müssen, der Jugendschutz und wohl auch der moderne bayerische Menschenverstand schiebt da einen Riegel vor den Zapfhahn. Aber neben den netten Spielchen und Führungen stünde das eingangs genannte Vorbild der Speckgürtelstadt Erding uns in München sehr gut zu Gesicht. Es wird ja wirklich genug erwirtschaftet auf der Wiesn, und auch wenn die Stadt laut Beschluss am Ende immer nur auf Null rauskommen und die Kosten gedeckt haben will, so wäre doch mit Sicherheit trotzdem so viel da, dass man den Münchner Kindern etwas spendiert. Jetzt stellen Sie sich das mal vor: Da ziehen Tausende, Zehntausende Münchner Schüler vom Sendlinger Tor über die Lindwurmstraße zur Wiesn, ein jeder hat ein Packerl in der Hand mit Chips. Einfach so. Weil sie Münchner sind.
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