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Klänge aus »1001 Nacht« im Völkerkundemuseum
Zentrum · Musik ist die Sprache der Welt
Am 27. Oktober gibt es im Völkerkundemuseum Klänge aus »1001 Nacht« zu hören. Foto: VA
Zentrum · Unter dem Titel »Musik aus 1001 Nacht« werden am Samstag, 27. Oktober, um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) im Münchner Völkerkundemuseum, Maximilianstraße 42, zwei Musikgruppen auftreten, die sich der Musik des Orients widmen.
Der Eintritt kostet 25 Euro, Reservierung/Kartenvorbestellung unter Tel. 2 10 13 61 00. Den Auftakt macht die Gruppe »Sounds of the Orient«, die von dem libanesischen Kanun-Meister Gilbert Yammine und dem Erlanger Bassisten Rainer Glas 2009 gegründet wurde. Beim Konzert in München hat sich »Sounds of the Orient« mit dem Saxophonisten und Flötisten Hubert Winter, dem Keyboarder Bernhard Pichl und dem Percussionisten Hadi Alizadeh (daf, tonbak) zum Quintett erweitert und wird neben traditionellen arabisch-orientalischen Kompositionen auch Werke aus der Feder von Gilbert Yammine spielen. Die intensiven rhythmischen »Oriental-Jazz«-Improvisationen mit Trance-Grooves der Sufis hat das Publikum bei allen Konzerten fasziniert und begeistert. Hadi Alizadeh hat die Gruppe »Alamto« 2011 gegründet, um seine musikalischen Ideen, basierend auf ungewöhnlichen, faszinierenden Rhythmen umzusetzen.
Dabei entsteht Musik, die es schafft, unterschiedlichste Stilrichtungen und Musiker zu vereinen. So sind Elemente der persisch/kurdischen Volksmusik in Kombination mit der westlichen Musik, wie Jazz und Klassik, zu hören. Denn so wie die Sonne in jedem Land der Welt aufgeht, ist die Musik eine Sprache, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Am Ende des Abends werden alle acht Musiker gemeinsam spielen.
Artikel vom 16.10.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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