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Das Punktepolster der Klosterseer nach hinten ist geschmolzen
Grafing · EHC hat vor Weihnachten das Ziel verfehlt
Die Klosterseer Thomas Hummer, Gennaro Hördt und Maximilian Vollmayer (in den roten Trikots von links) bei der „Belagerung“ des Weidener Tores. Foto: smg/Nicky Alexander
Grafing · Was die Absicherung nach hinten betrifft, hat der EHC Klostersee in den Tagen vor Weihnachten die gesetzten Ziele verfehlt.
Mit Siegen gegen die Blue Devils Weiden und bei den Erding Gladiators wollten die Grafinger zwei direkte Gegner um die Playoff-Teilnahme auf Distanz halten und die eigene Position damit gleichzeitig stärken. Das gelang mit dem 2:1-Overtimeerfolg gegen Weiden nur bedingt, denn das Derby in Erding ging trotz überlegen geführter Partie mit 2:3 in die Binsen. Nicht nur das Punktepolster der Rot-Weißen nach hinten ist damit zusammengeschmolzen. Zugleich hat sich der Rückstand nach vorne vergrößert und es bedürfte schon eines längeren Laufes, um noch einen der ersten sechs Plätze zu ergattern. „Das wird nicht nur deshalb schwer, weil wir einen Punkterückstand wettmachen müssen. Gleichzeitig müssen die anderen schließlich auch regelmäßig Federn lassen“, rechnete EHC-Trainer Doug Irwin vor.
Am Freitagabend dieses Wochenendes brachten die Klosterseer ihr letztes Heimspiel hinter sich. Gegen Deggendorf Fire, die aktuell um eine Position unter den Top Vier kämpfen, sollte unbedingt ein weiterer Dreier her. Freilich sind die Gäste aus Niederbayern nicht mehr mit dem Team vergleichbar, das im Oktober im Grafinger Eisstadion mit 3:6 den Kürzeren gezogen hat. Das hatten die Rot-Weißen bereits beim ersten Rückduell (3:8) noch im gleichen Monat deutlich zu spüren bekommen. Am Sonntag steht den EHClern noch einmal eine weite Auswärtsfahrt in den Breisgau bevor. Um 18.30 Uhr gehts in Freiburg gegen die gastgebenden Wölfe, die sich in den gleichen Tabellen-Gefilden befinden. In den ersten beiden Aufeinandertreffen beider Mannschaften gab es jeweils keinen Sieger nach regulärer Spielzeit. Im Penaltyschießen hatte in beiden Fällen das Auswärtsteam die besseren Nerven, in Freiburg die EHCler mit 4:3 und zwei Tage später in Grafing die Wölfe mit 5:4.
Sollte nichts Außergewöhnliches passieren, können die Klosterseer die schweren Aufgaben kurz vor dem Jahreswechsel und auch beim Auftakt ins neue Kalenderjahr schon am 2. Januar, um 20 Uhr auf heimischem Eis gegen die wieder erstarkten Tölzer Löwen mit einem starken Kader angehen. Die Sperre gegen Max Kaltenhauser aus dem wenig erbaulichen Schweinfurt-Gastspiel – vier Spiele, davon zwei auf Bewährung – ist seit dem zweiten Weihnachtsfeiertag abgelaufen. Und dazu hofft man, dass Kapitän Gert Acker (Muskelverletzung im Rippenbereich) eventuell wieder einsatzfähig ist. smg
Artikel vom 27.12.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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