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München · Risiko Zeitumstellung
München · Grundsätzlich wirkt sich jegliche Art von Zeitverschiebung auf den menschlichen Organismus aus – auch die Umstellung von der Winter- auf die Sommerzeit am Wochenende, wenn die Uhren um eine Stunde nach vorne gestellt werden.
Die Folge: Der Biorhythmus, der letztendlich den Schlaf- und Wachmodus steuert und für die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin verantwortlich ist, wird empfindlich gestört. Manche Menschen gewöhnen sich relativ schnell an die neue Sommerzeit. Bei anderen Menschen dauert es einige Wochen, bis sich der Rhythmus eingespielt hat und wieder allgemeines Wohlbefinden einkehrt. Folgen des „Mini-Jetlags“ können Symptome wie starke Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit und Konzentrationsschwierigkeiten sein. Besonders betroffen sind Menschen, die ohnehin an Schlafstörungen leiden. Je nachdem, wie ausgeprägt das Schlafdefizit ist, kommen auch Reizbarkeit, Bauchschmerzen, Migräne oder Verdauungsbeschwerden vor.
Es ist statistisch bewiesen, dass sich in den ersten Tagen nach der Umstellung deutlich mehr Verkehrsunfälle ereignen. Die Ursachen reichen von Unkonzentriertheit bis zum Einnicken am Steuer – immer mit potenziell tödlichem Risiko. Dazu sind Autofahrer plötzlich eine Stunde früher – und damit noch in der Dämmerung – unterwegs, wodurch sich mehr Wildunfälle ereignen. Der ADAC empfiehlt daher, in den kommenden Wochen besonders aufmerksam zu fahren und immer auch damit zu rechnen, dass Reh, Wildschwein, Hase und Hirsche angelockt vom ersten frischen Grün auf den Feldern plötzlich die Fahrbahn queren. Lindern lassen sich die Beschwerden der Zeitumstellung mit Entspannungsübungen. Das Abendessen sollte nicht zu schwer sein und wer kann, sollte auf Kaffee, schwarzen Tee und Nikotin verzichten. Darüber hinaus empfiehlt es sich, sportliche Aktivitäten, die den Kreislauf ankurbeln, in die Vormittags- oder Nachmittagsstunden zu verlegen.
Artikel vom 27.03.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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