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»Entscheidungsfreiheit für Schwerstkranke«
Ramersdorf · Info zu Patientenverfügung
Der jüngste und der älteste SPD-Landtagsabgeordnete: Markus Rinderspacher und Prof. Peter Paul Gantzer. Foto: privat
Ramersdorf · Zu einer Bürgerservice-Veranstaltung zum Thema »Patientenverfügung – Betreuungsverfügung – Vorsorgevollmacht« lädt der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Markus Rinderspacher ein.
Der Landtags-Fraktionsvorsitzende hat seinen Kollegen Prof. Peter Paul Gantzer als Referenten gewinnen können. Die Veranstaltung finden am Montag, 22. April um 19 Uhr in der Gaststätte »Alter Wirt Ramersdorf« in der Aribonenstraße 6 statt. Eintritt frei, ÖPNV Bus 55 oder 155 Haltestelle Ramersdorf.
Der wissenschaftliche Fortschritt macht es möglich, dass heute schwerstkranken Menschen geholfen werden kann, für die es vor 50 Jahren keine Chance mehr gegeben hätte. Während diese Perspektive für viele Menschen Hoffnung gibt, haben andere Angst vor einer Leidensverlängerung durch Apparatemedizin. Jeder hat das Recht, für sich selbst zu entscheiden, was ein Arzt für ihn im Ernstfall tun oder unterlassen soll.
Wie stellt man aber den Willen eines Patienten fest, wenn er nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen zu äußern? Um für solche Situationen vorsorgen zu können, sind Patientenverfügungen von Bedeutung. Damit kann ein Mensch für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit seinen Willen festlegen, ob er in einer konkret beschriebenen Situation bestimmte medizinische Maßnahmen wünscht oder ob sie unterlassen werden sollen.
Prof. Gantzer kennt als Notar mit 40-jähriger Berufserfahrung die Rechtslage und die sich daraus ergebenden Optionen. »Ein Thema, das alle Generationen betrifft«, so MdL Rinderspacher.
Artikel vom 20.04.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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