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Kabarett in Lach- und Schießgesellschaft
München · Von Monster und Medien
„Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ heißt das Programm von Henning Venske. Foto: VA
München · Ein abwechslungsreiches Programm bietet das Kabarett der Münchner Lach- und Schießgesellschaft im Mai.
Der Monat beginnt mit einer Premiere: Piano Paul geht mit seiner Frage „Können Journalisten denken?“, am Mittwoch, 1. Mai, und Donnerstag, 2. Mai, gleich aufs Ganze. Das Programm ist keine Medienschelte, sondern eher eine vergnüglich-spöttische Revue, die die Konsumenten unterhalten, aber auch im Umgang mit den Medien sensibilisieren und vorsichtiger machen soll.
Von Dienstag, 7. Mai, bis Freitag, 10. Mai, tritt Henning Venske, langjähriges Mitglied der Lach- und Schießgesellschaft, mit „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ auf. Das Programm des Hamburger Kabarettisten hatte bereits im vergangenen Jahr Premiere, dürfte aber auf dem aktuellsten politischen Stand sein. Erstmals begrüßen darf das Münchner Kabarett zuvor die Schweizer Gewinnerinnen des internationalen Kabarett-Radiopreises Salzburger Stier 2011, Knuth & Tucek, mit dem Liederprogramm „Hurra!“ von Samstag, 4. Mai, bis Montag, 6. Mai. Es handelt sich bei ihnen um zwei satirische Rock-Ladies mit bitterbösen Texten.
Am Samstag, 11. Mai, betritt Christian Moser mit seinem sogenannten Psychokabarett „Monster des Alltags“ die Bühne. Und am Mittwoch, 15. Mai, und Donnerstag, 16. Mai, kommt Joesi Prokopetz kommt mit seinem Programm „Die Schöpfung. Eine Beschwerde“ zur Deutschlandpremiere aus Österreich angereist. Der Wiener stellt sich auf die Bühne und erzählt dem Publikum, dass es überwiegend hässliche Tiere gibt, wie zum Beispiel den Schlitzrüssler, oder dass der Mensch gut ein Drittel seines Erbgutes mit der Kartoffel gemeinsam hat.
Alle Veranstaltungen in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Ursulastraße 9, beginnen um 20 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Infos zu den Ticketpreisen und zur Reservierung gibt es unter 39 19 97 oder www.lachundschiess.de.
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