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München · Kröten auf Tour
In diesen Wochen heißt es wieder vorsichtig fahren, denn die Kröten sind unterwegs. Foto: ADAC
München · Autofahrer müssen in den kommenden Wochen wieder verstärkt mit Krötenwanderungen auf den Straßen rechnen.
Denn mit steigenden Temperaturen wachen Grasfrosch, Erdkröte, Rotbauchunke und Co. aus ihrer Kältestarre auf und wandern zu dem Gewässer, in dem sie geboren wurden, um dort wieder für Nachwuchs zu sorgen. Das Problem: Oftmals kreuzen die Wanderwege der Amphibien viel befahrene Straßen. Dies kann nicht nur für die Tiere gefährlich werden, warnt der ADAC. Denn durch bereits überfahrene Kröten können die Straßen gefährlich rutschig werden. Plötzliches Bremsen auf diesem Schmierfilm ist wie Bremsen auf Eis.
Auch auf Menschen achten
Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Auto- und Motorradfahrer auf Warnschilder „Krötenwanderung“ und damit verbundene Geschwindigkeitsbeschränkungen achten. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Tieren vorsichtig auszuweichen, dabei aber immer auf den Gegen- und nachfolgenden Verkehr zu achten. Wichtig: Möglichst langsam an den Kröten vorbeifahren und auch auf Personen achten, denn oftmals tragen Helfer die Tiere in Eimern über die Straße.
Zwischen Dämmerung und Mitternacht am gefährlichsten
Weil man sie in der Dunkelheit vom Fahrersitz aus nur sehr schlecht sieht, ist es für Mensch und Tier am sichersten, wenn Autofahrer Strecken an Gewässern in den nächsten Wochen nur mit äußerster Vorsicht befahren. Abgelegene Straßen werden zur Hauptwanderungszeit teilweise sogar gesperrt. Am liebsten gehen die Kröten übrigens bei leichtem Regen und zwischen Dämmerung und Mitternacht auf Tour. Ende Mai dürften die meisten Wanderungen dann abgeschlossen sein.
Artikel vom 02.05.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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