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Sechs Konzerte – 19 Uraufführungen in der Innenstadt
Altstadt/Maxvorstadt · 12. aDevantgarde-Festival
Von 21. bis 23. Juni präsentieren vor allem junge lokale Komponisten ihre Werke. Foto: Tobias Söldner
Altstadt/Maxvorstadt · Von Freitag, 21., bis Sonntag, 23. Juni, findet das zwölfte internationale aDevantgarde-Festival mit Programm an vier verschiedenen Orten in der Innenstadt statt: …
…in der Allerheiligen Hofkirche, Residenzstraße 1, in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Max-Joseph-Platz 3, im Bob Beaman Music Club, Gabelsbergerstraße 4, und in der Universitätskirche St. Ludwig, Ludwigstraße 22.
Beim Festivalwochenende mit sechs Konzerten und 19 Uraufführungen präsentiert aDevantgarde an vier Orten und mit 40 Musikern 33 Komponisten aus zwölf Ländern. Klangaskese und noise music, Clubambiente und Messvertonung, Dogma und Disput. Unter dem Motto »Missa Est« präsentieren die beiden künstlerischen Leiter Johannes X. Schachtner und Alexander Strauch an einem kompakten Festivalwochenende insgesamt sechs Konzerte. Dabei spannt das Festival einen atmosphärischen Bogen vom Club-Ambiente im Bob Beaman zum Sakralraum der Ludwigskirche, von der noise music zur Klangaskese Arvo Pärts und lässt mit Komponisten wie Johannes Kreidler oder Rudi Spring höchst unterschiedliche musikalische Charaktere und Positionen aufeinander treffen. Immer wird dabei der Frage nachgegangen, welche Dogmen und Passionen für heutige Komponisten noch – oder wieder – eine Rolle spielen. Und gefordert ist: Nicht nur eine Meinung kundtun, sondern Haltung beziehen.
Das aDevantgarde-Festival für Neue Musik in München versteht sich als Plattform für vorwiegend junge Komponisten und nicht kategorisierbare Programme. Gegründet Ende der 1980er Jahre von jungen Komponisten, entstand aDevantgarde aus dem Bedürfnis heraus, eine Plattform ohne stilistische Eingrenzungen zu schaffen. Seit1989 findet das Festival alle zwei Jahre statt und ist innerhalb des Münchner Musiklebens ein Format, das aktuelle Entwicklungen jenseits des mainstreams in der zeitgenössischen Kammermusik präsentiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Werken (junger) lokaler Komponisten, die in einen internationalen Kontext eingebettet werden.
Das komplette Programm gibt es im Internet unter www.adevantgarde-festival.de.
Artikel vom 11.06.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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