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Löwen mit starkem Auftritt
Remis gegen Dynamo Kiew
Trifft jetzt häufiger: Dominik Stahl. Foto: A. Wild
München · War der TSV 1860 vergangenen Mittwoch im zweiten Test der Saisonvorbereitung gegen den Zweitliga-Absteiger Jahn Regensburg bei tropischen Temperaturen noch mit 1:3 unterlegen, trotzten sie am Sonntag dem letztjährigen Champions-League-Teilnehmer Dynamo Kiew ein 1:1-Unentschieden ab.
Gegen den 13-fachen ukrainischen Meister und 13-fachen Titelträger der Sowjetunion bemühten sich die Löwen vor 1.200 Zuschauern um Wiedergutmachung. „Heute waren wir spritzig und gut in den Zweikämpfen. Im Vergleich zum Spiel gegen Regensburg ein Riesenunterschied“, befand Cheftrainer Alexander Schmidt. „Wir haben Kiew Paroli geboten, man hat gesehen, dass die Mannschaft sich unbedingt rehabilitieren wollte. Das war ein Spiel gegen einen richtig guten Gegner, gerade in der zweiten Halbzeit. Wir konnten aus der Partie wichtige Lehren ziehen.“
Besonders in der Anfangs- und in der Schlussphase vermochten die Löwen zu überzeugen. Gut zehn Minuten waren gespielt, als Moritz Stoppelkamp einen Freistoß für Dominik Stahl auflegte, der mit einem Distanzschuss zum 1:0 traf. Auch im Anschluss blieben die Weiß-Blauen am Drücker, bis nach 18 Minuten Rob Friend ein Eigentor unterlief. Eine harmlose Flanke wollte der Stürmer am eigenen Strafraum mit der Brust zu Gabor Kiraly zurücklegen, doch der Ball prallte am Keeper vorbei zum Ausgleich ins Netz. Kiew, das von Fußballlegende Oleg Blochin trainiert wird, wurde nun stärker und die Querlatte rettete die Löwen vor einem Rückstand zur Pause.
Im zweiten Durchgang kamen beide Mannschaften zu guten Chancen. Für die Giesinger scheiterten Daniel Halfar (80 Min.), Benjamin Lauth (85. Min.) und Guillermo Vallori (87. Min.) nur knapp. Auf der Gegenseite hielt Löwen-Keeper Gabor Kiraly mit spektakulären Paraden sein Tor sauber. „Gabor hat super gehalten, eine unglaublich starke Leistung gezeigt“, lobte Schmidt seinen Schlussmann.
Das nächste Testspiel bestreitet der TSV 1860 München am Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr, in Kufstein gegen den FC Zürich, vergangene Saison Tabellenvierter der höchsten Schweizer Spielklasse.
Artikel vom 24.06.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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