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Hässliche Graffitis stören
Messestadt Riem · Bürgersorgen
Messestadt Riem · Scheußliche Graffitis an öffentlichen Einrichtungen, überbordenden Müllcontainer und der zu großräumige Willy-Brandt-Platz beschäftigen die Messestädter.
Immer mehr Graffitis verschandeln öffentliche Gebäude in der Messestadt, sorgt sich ein Anwohner. Er informierte den BA persönlich über die zahlreichen beleidigenden und pornographischen Verunzierungen, die bis in die Senkgärten reichen. Diese müssten dringend entfernt werden, sonst kämen immer mehr hinzu. Freie Flächen für erwünschte Graffitikunst, die das Problem auch entschärfen könnten, sind in der Messestadt bisher stets abgelehnt worden.
Dank Paten saubere Wertstoffinseln
Bewohner der Heinrich-Böll-Straßen helfen mit einem Besenstiel nach, wenn der Kunststoff hinausquillt. Und sie sprechen unachtsame Mitbürger, die ihren Müll einfach stehen lassen, direkt an. Nun regt die SPD mehr solche Müllpaten für die Recyclingcontainern an und meint, dass die Entsorgungsunternehmen dafür auch eine kleine Aufwandentschädigung zahlen könnten.
Keine Veränderung und damit Verbesserung wird es in nächster Zeit am kahlen Willy-Brandt-Platz geben, bis die dritte Seite endlich bebaut wird. Ein Antrag auf Baugenehmigung für ein Gebäude an der Westseite liegt bisher nicht vor, könnte aber bald kommen. Zu diesem abschließenden Bauprojekt würde dann ein Säulenportikus gehören, der den Platz überdacht und offen einfasst.
Der Bronzemetall-Klau an öffentlichen Objekten geht auch in der Messestadt um. Abhilfe könnte ein bronzierter Kunststoff schaffen, der bereits in Trudering eingesetzt wird. Optisch sei der Unterschied nicht zu erkennen, aber für Diebe bringt der überzogene Kunststoff keinen Nutzen und Verkaufserlös. bus
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