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Stadtrat spendiert Computer
Rechner für den OB
Zentrum · Freie-Wähler-Stadtrat Norbert Kreitl hat Oberbürgermeister Christian Ude während der Vollversammlung des Stadtrats am 26. Juni einen neuen Superrechner für die Münchner Stadtverwaltung übergeben.
Just am Siebenschläfertag und damit über vier Wochen nach dem Übertritt von Stadträtin Barbara Schöne zu den Freien Wählern war der Stadtverwaltung aufgefallen, dass die Freien Wähler bei der Besetzung der Ausschüsse des Münchner Stadtrats nicht, wie bislang von der Stadtverwaltung berechnet, leer ausgehen, sondern dass ihnen jeweils ein Sitz in den Ausschüssen für Stadtplanung und Bauordnung, Arbeit und Wirtschaft sowie Soziales zusteht.
»Ich habe mich stets mit größtem Engagement für die Optimierung unserer Münchner Verwaltung eingesetzt. Der vom Stadtdirektorium verursachte Berechnungsfehler bei den Ausschußsitzen hat mir gezeigt, dass unsere Stadtverwaltung noch leistungsfähiger werden muss. Dazu ist auch technisch nur das Beste gut genug,« so Norbert Kreitl.
Deshalb stiftete Stadtrat Kreitl aus eigener Tasche den neuen Supercomputer, der laut gut unterrichteter Kreise fest auf dem Schreibtisch von OB Ude installiert werden soll. Kreitl: »Die jüngst prognostizierten Einbrüche bei der Gewerbesteuer sowie die katastrophale Situation am Münchner Wohnungsmarkt machen es notwendig, dass Münchens OB seine überschwänglichen Prognosen nochmals einer Überprüfung unterzieht. Hier wird ihm der neue Rechner, der für Additions- und Subtraktionsrechnungen optimiert ist, großartige Dienste leisten können.«
Der neue Wunderrechner entspricht auch allen ökologischen Anforderungen der rot-grünen Stadtspitze. Er ist aus hochwertigen und gut recyclebaren Materialien hergestellt und kommt ohne Energie aus der Steckdose aus. Die Freien Wähler München schließen nicht aus, dass sie bei weiteren zu befürchtenden Pannen in der Verwaltung im Rahmen eines von ihnen organisierten »Notopfers München« der gesamten Rathausspitze die innovativen und einfach zu bedienenden Hightech-Rechner stiften werden.
Artikel vom 12.07.2001Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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