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Sicherheitskonzept für Schüler
Gymnasiasten müssen für zwei Jahre pendeln
Ottobrunn · Rund 1000 Schüler des Ottobrunner Gymnasiums pendeln seit diesem Schuljahr für zwei Jahre mit der S 7 nach Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Polizei, Bundespolizei, S-Bahn München, Zweckverband »Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises München«, Landratsamt München und die Gemeinden Höhenkirchen-Siegertsbrunn und Ottobrunn beschäftigen sich deshalb intensiv mit dem Thema »Sicherheit auf dem Schulweg«.
Bereits vor zwei Jahren mussten die Schüler des Gymnasiums Neubiberg während der Sanierung ihres Schulhauses nach Höhenkirchen-Siegertsbrunn umziehen. Bei der Erstellung eines Sicherheitskonzepts gelang es den Behörden wie vor zwei Jahren, die beiden aus Richtung München kommenden S-Bahnen auf das dem Gymnasium zugewandten Gleis umzuleiten. Die Schüler können so das Gymnasium auf sicherstem Weg erreichen. Die starke Präsenz von Bundespolizei und Beamten während der ersten Schultage und der Sicherheitskräfte der S-Bahn München, soll die Sicherheit der Schüler gewährleisten. Zahlreiche Ottobrunner Gymnasiasten wurden zudem von der S-Bahn München und der Bundespolizei zu DB-Schülerbegleitern ausgebildet.
Der Individual- und Busverkehr in der Bahnhofstraße wird ab Schulbeginn sicherlich zunehmen. Bereits in der Vergangenheit überholten Verkehrsteilnehmer die wartende Fahrzeugschlange grob verkehrswidrig und nahmen dabei auch eine Gefährdung der Schulkinder in Kauf. Um die Verkehrssicherheit der Grundschüler und der Gymnasiasten zu gewährleisten, wird das Überholverbot auf beiden Seiten des Bahnübergangs konsequent überwacht und geahndet (70 Euro / 1 Punkt). Der Appell an die Eltern lautet daher: »Bringen Sie Ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule!«. Um Schülern, die das Schulgebäude zu Fuß oder per Fahrrad aus östlicher Richtung erreichen wollen, das sichere Überqueren der Bahnhofstraße zu ermöglichen, wurde auf Höhe der Haringstraße eine Bedarfsampel errichtet. Weiterhin wurde für das Gymnasium Ottobrunn ein gestaffelter Unterrichtsbeginn festgelegt, damit sich die Verkehrssituation entspannt.
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