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Schützen haben noch Chancen
Ramersdorf · Bereits neu bewohnt ist das verwaiste Areal des ehemaligen Verkehrszeichenbetriebs in der Kagerstraße. Das berichtet Erwin Bohlig, CSU, im Bezirksausschuss. Er sorgt sich als Zuständiger für Vereine, Kultur und Veranstaltungen um die Zukunft des Geländes.
Bis Ende des Jahres haben die Polizei-Sportschützen noch Zeit ein Finanzierungskonzept vorzulegen, um hier Sporthallen im Erbbaurecht zu gestalten. Nun haben erste Gespräche stattgefunden und Vertreter der drei Stadtreferate für Sport, Kultur und Kommunales waren zum Ortstermin in Ramersdorf. Allerdings glaubt Bohlig nicht daran, dass die Schützen vom PSSV ein tragfähiges Konzept auf die Beine stellen. Denn der kleine Verein weigere sich andere Schützen mit aufzunehmen, die ebenfalls dringend Räume suchen. Diese Aussage verneint der Vorsitzende Wolfgang Kink: »Wir wollen natürlich weitere Nutzer. Dazu sprechen wir mit Schützenvereinen und verschiedenen anderen Sportlern, beispielsweise dem Behindertensportverein. Augenblicklich investieren wir erneut in einen tragfähigen Entwurf und hoffen sehr, dass wir diesmal das Geld gut anlegen.«
Denn die Schützen haben zuvor bereits rund 30.000 Euro für die Planungen einer Halle an der Aschauer Straße gezahlt und dazu einen Architekten beauftragt. Dann stoppte die Stadt das Projekt. Bernd Plank, Pressesprecher des Kommunalreferats, bestätigt, dass der PSSV wie vereinbart noch Zeit hat sein Finanzierungskonzept vorzulegen. Vorher wird keine Entscheidung gefällt. Allerdings hat die Stadt auf dem Gelände eine Zwischenvermietung als Lagerfläche bewilligt. Der Vertrag läuft bis Ende des Jahres, könnte auch verlängert werden und hat eine dreimonatige Kündigungsfrist. Insofern gibt es tatsächlich neue Zwischennutzer in der Kagerstraße. Zum Lagerbetrieb gehört ein Hausmeister mit Familie, der mit Duldung des Stadtreferats auch auf dem Gelände wohnen darf. bus
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