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Stilles Gedenken
Erdinger Veteranen unterwegs in Südtirol
Auf dem Soldatenfriedhof Costamano am Gardasee legten die Mitgliedes des VKR Erding einen Kranz nieder. F.: Verein
Erding · Der diesjährige Fünftagesausflug führte den Veteranen-Krieger- und Reservistenverein (VKR) Erding nach Südtirol. Inmitten der Gebirgswelt war im Ort Völlan das Quartier.
Am Anreisetag fuhren die Erdinger durchs Inntal, vorbei an Kufstein, Innsbruck, über die alte Brennerstraße, und durch die reizvolle Berglandschaft aufs Penserjoch. Nach einer Pause am Durnholzer See ging es über Bozen und Lana nach Völlan. Am nächsten Tag standen der Besuch Bozens sowie die Fahrt auf den Ritten nach Klobenstein auf dem Programm. Einen vergnüglichen Abend gab es mit dem Zitherspieler Richard Dammerle.
Der dritte Tag stand im Zeichen einer Aufgabe des Kriegervereins Erding: Vorstand Walter Rauscher entführte die Ausflügler zum Soldatenfriedhof Costamano am Gardasee. Dort legte die Vorstandschaft am Ehrenmal der 22.000 Gefallenen des 2. Weltkrieges zur Erinnerung an die Toten im Namen des VKR und des Landkreises Erding einen Kranz nieder. Rauscher forderte in seiner Ansprache am Ehrenmal zu Frieden und Versöhnung auf. Der Vorsitzende sieht die Bedeutung des Besuches des Soldatenfriedhofs darin, »dass wir von unten her ein Zeichen des Friedens setzen und damit die Verantwortlichen bestärken, weiter für den Frieden zu arbeiten«. Für den Frieden und nachhaltige Völkerverständigung über alle Grenzen hinweg zu arbeiten, wird in Zukunft immer eine wichtige Aufgabe für den Veteranen-Krieger-und Reservistenverein sein. Vereinsmitglied Reiner Sebusch schloss in einem Gebet auch die Opfer von Gewalt und Terrorismus ein.
Danach folgte ein Aufenthalt in Malcesine am Gardasee. Am vorletzten Tag stand noch die Besichtigung von Schloss Trautmannsdorf auf dem Programm, dann ging es nach vier Tagen in Südtirol wieder heimwärts.
Artikel vom 02.10.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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