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Altbekannt und doch Neuland
EHC spielt gegen Freiburg und Regensburg
EHC-Trainer Irwin konnte nach den ersten beiden Leistungen sehr stolz auf seine Mannschaft sein. smg/Nicky Alexander
Grafing · Nach der zusätzlichen »Zwischenschicht« am Mittwochabend im Derby bei den Erding Gladiators bekommt es der EHC Klostersee am Wochenende mit den Wölfen Freiburg (Freitag, 20 Uhr, Grafinger Eisstadion) und den Eisbären vom EV Regensburg (auswärts am Sonntag, 18 Uhr, Donau-Arena) zu tun.
Zwei zwar altbekannte Gegner, aber irgendwie auch doch wieder absolutes Neuland für die Grafinger Rot-Weißen, nachdem die jeweiligen Teamkader ein insgesamt doch sehr verändertes Aussehen vorzuweisen haben.
Mit entsprechend unterschiedlichen Perspektiven sind die nächsten zwei Gegner der Mannschaft um Kapitän Gert Acker, der übrigens in früheren Jahren das Trikot beider Teams schon mal getragen hat, in die Punkterunde gegangen. Während für die Wölfe aus dem Breisgau mit Leos Sulak und damit einem neuem, in der Spielklasse freilich bestens bekannten Coach und gezielten Verstärkungen (mit Verteidiger Milos Vavrusa/ESV Kaufbeuren, Stürmer David Appel/SC Riessersee unter anderem zwei neue tschechische Puckjäger) die Playoffs zur Pflicht geworden sind und man im Umfeld sogar vom Vorstoß in die »Top Vier« träumt, schrammten die Regensburger wieder einmal knapp am finanziellen Aus vorbei.
Mit daran »schuld« waren auch die Klosterseer, die das EVR-Ensemble im vergangenen Frühjahr bekanntlich im Schnelldurchgang aus den Playoffs befördert hatten. Mit Trainer-Novize Rob Leask an der Bande ist das stark verjüngte Eisbären-Rudel freilich gleich in vordere Tabellenregionen durchgestartet. Mit einem Sieg in Deggendorf und einem Penalty-Erfolg gegen die Tölzer Löwen ging man ungeschlagen aus dem ersten Wochenende. Die hoch gewetteten Freiburger hingegen nahmen mit viel Glück einen Overtime-Sieg beim Liga-Neuling aus Bayreuth mit und unterlagen daheim dem EV Füssen klar. smg
Artikel vom 02.10.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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